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Dieter Bohlen: Fiese Spitze gegen Helene Fischer – „Laufen wie geisteskrank“

Dieter Bohlen kann sich bei RTL einen fiese Kommentar gegen Helene Fischer nicht verkneifen. Autsch!

Dieter Bohlen kann sich einen Kommentar zu Helene Fischer nicht verkneifen.
© IMAGO/Jan Huebner

Dieter Bohlen: Seine Karriere

Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker und einer der polarisierendsten: Dieter Bohlen.

Sie sind beide nicht mehr aus der Musikbranche wegzudenken: Dieter Bohlen und Helene Fischer. Der eine Sänger, Produzent und Casting-Juror, die andere Schlagerqueen. Kein Wunder, dass sie nicht nur musikalische Kollegen, sondern auch Konkurrenten sind.

Das lässt Dieter Bohlen die Schlagersängerin jetzt auch noch einmal spüren und findet in einem Interview deutliche Worte.

Dieter Bohlen: Fiese Spitze gegen Helene Fischer

Seit nunmehr fast 40 Jahren ist Dieter Bohlen eine feste Größe im Musikbusiness. Keine Frage: Der Poptitan weiß genau, wie die Branche läuft.

Seinen großen Durchbruch feierte der 70-Jährige im Jahr 1985 als Mitglied des Erfolgsduos „Modern Talking“ und dem ersten Hit „You’re My Heart, You’re My Soul“. Und auch heutzutage noch bescheren einige Songs von „Modern Talking“ dem Hit-Produzenten einige Erfolge.

Bei RTL „Exclusiv Weekend“ am Sonntag (11. Februar) will Moderatorin Frauke Ludowig von Dieter Bohlen wissen, ob es in seiner Karriere auch Songs gegeben habe, die man sich hätte schenken können. Der „Supertalent“-Juror antwortet schnell, ohne groß nachzudenken: „Ja alle. Alle Titel, außer zwei. ‚Cheri Cheri Lady‘ und ‘Brother Louie’. Die haben beide eine viertel Milliarde Streams. Die laufen wie geisteskrank.“



Und dann kommt sein Konkurrenzdenken durch und Dieter Bohlen setzt eine fiese Spitze in Richtung Helene Fischer. Er sagt weiter: „In der Woche zum Beispiel, wo Helene auf 1 gegangen ist mit ‚Atemlos‘ zusammen mit Shirin David, habe ich viermal so viele Streams gehabt wie sie.“ Autsch!

Die Frage, die man sich nun stellen könnte, ist allerdings, weshalb Bohlen nicht selbst auf Nummer 1 war. Auch dazu findet er passende Worte: „Weil meine Streams natürlich weltweit sind und nicht nur in Deutschland.“