Dass Dieter Bohlen (71) neben seiner Leidenschaft für Musik auch ein sehr starkes Politikinteresse hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Vor Statements zu gesellschaftlichen Themen schreckte der Poptitan zuletzt nicht zurück. Sogar telefonische Gespräche mit Friedrich Merz, dem CDU-Kanzlerkandidaten, habe es gegeben. Zuvor wurde über ein mögliches politisches Engagement von Bohlen spekuliert.
Doch jetzt platzt dem DSDS-Juror wortwörtlich der Kragen! Ein Politiker hat ihn so richtig aufgebracht. Wer ist derjenige, der Bohlen derart frustriert?
Dieter Bohlen rechnet mit einem bestimmten Politiker eiskalt ab
Während einer öffentlichen Veranstaltung zeigte der Poptitan einmal mehr, dass ihm die deutsche Politik nicht gleichgültig ist. Aktuell würde sie ihm sogar große Sorgen bereiten. Dabei macht er sich, wie viele andere Menschen, selbstverständlich auch Gedanken darüber, wie die politische Zukunft Deutschlands aussehen könnte. Wer könnte ein attraktiver Kanzlerkandidat sein?
+++ Dieter Bohlen: DIESES Verhalten kann seine Carina nicht tolerieren +++
Ein deutscher Politiker spielt in Bohlens Überlegungen jedenfalls überhaupt keine Rolle – Grünen-Politiker und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Vielmehr kritisierte der Poptitan Habeck vehement und erntete dafür tosenden Applaus der anwesenden Zuschauer. Habecks Ziel, der neue Kanzler Deutschlands zu werden, bezeichnete Bohlen als „bescheuert.“
Dieter Bohlen ist besorgt über die deutsche Wirtschaft
Aufgrund seines BWL-Studiums traut sich Bohlen eine akkurate Analyse der aktuellen Wirtschaftslage im Land zu. Er verweist darauf, dass Deutschland im vergangenen Jahr ein Minuswachstum von 0,3 Prozent erzielt habe. Das noch innerhalb dieses Jahres in ein positives Wachstum zu verwandeln, sei laut Bohlen nicht möglich.
Großen Anteil daran habe nach Bohlen selbstverständlich Wirtschaftsminister Habeck. Bohlen titulierte seine politischen Errungenschaften als „Alles-Falsch-Programm“ und fand deutliche Worte. „Unser verflossener Wirtschaftsminister, wo jeder sagt: Ein Glück hat der nichts mehr mit Wirtschaft zu tun“, ließ sich der Poptitan lautstark an Habeck aus.