>>> Vorsicht, Spoiler! In diesem Artikel verraten wir Details zur Handlung des neuen Marvel-Films „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“

Es gehört längst zum festen Kern eines jeden Marvel-Films: Nach dem Abspann folgt stets mindestens eine Bonus-Szene, die Fans einen Vorgeschmack darauf gibt, auf welche Storys und Figuren sie sich in den nächsten Teilen freuen dürfen. So auch bei „Doctor Strange 2“ (seit 4. Mai im Kino).

„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ kommt sogar mit zwei kurzen Post-Credit-Szenen um die Ecke – eine in der Mitte des Abspanns und eine ganz am Ende. Doch wer geduldig im Kinosessel wartet, bis alle Namen der Mitwirkenden über die Leinwand gerollt sind, muss sich auf eine kleine Enttäuschung gefasst machen.

„Doctor Strange 2“ bietet zwei Post-Credit-Szenen

In der ersten „Mid-Credit-Szene“ stellt Marvel noch eine neue Figur vor – Magierin Clea, in den Comics die spätere Ehefrau von Doctor Strange. Verkörpert wird sie von Oscar-Preisträgerin Charlize Theron (46).

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Doctor Strange in the Multiverse of Madness

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Große Vorfreude bei den Fans also. Doch die echten Marvel-Anhänger wissen natürlich, dass ganz am Ende des Abspanns meist noch eine weitere Überraschung wartet. Aber dieses Mal führen die Filmemacher das Publikum an der Nase herum.

„Doctor Strange 2“: Marvel führt Publikum an der Nase herum

Denn die letzten Sekunden des Films beinhalten keine große Ankündigung, die bei den Fans Begeisterungsstürme auslöst. Stattdessen zeigt man einen Imbiss-Besitzer, den Doctor Strange im Verlaufe des Films verzaubert hatte. In der Post-Credit-Szene verliert der Zauber seine Wirkung – und der Mann ruft laut in die Kamera: „Es ist vorbei.“

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Ein klarer Wink an die Zuschauer – hier gibt es nichts mehr zu sehen! Für die einen mag das ein cleverer Gag sein. Aber die Fans, die zehn Minuten lang den Abspann abgesessen haben, um ja nicht die heiß ersehnte Post-Credit-Szene zu verpassen, werden sich wohl etwas veralbert vorkommen. (at)