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Dschungelcamp: Nach Auszug rechnet Cora Schumacher ab – „Ich brauche keinen Oliver Pocher“

Dschungelcamp-Aus für Cora Schumacher. Nach ihrem dramatischen und tränenreichen Abschied folgt die bittere Abrechnung.

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Schluss, aus und vorbei! Cora Schumacher ist raus. Und das nicht nur aus dem Dschungelcamp 2024. Auch mit ihrer angeblichen Affäre mit Comedian und RTL-Star Oliver Pocher ist Sense. Nach dem plötzlichen und tränenreichen Auszug der 47-Jährigen folgt die bittere Abrechnung vor laufender Kamera.

Dschungelcamp: SO dramatisch war Coras Auszug

Die ehemalige Rennfahrerin hat das Dschungelcamp freiwillig verlassen. Mit dem berühmt-berüchtigten Satz „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ beendete sie ihre Zeit in der Show bereits nach drei Tagen von selbst. Nach eigenen Angaben sei es ihr schlechter gesundheitlicher Zustand, der sie zu dieser folgenschweren Entscheidung gebracht hat.

Mit rauer Stimme und anhaltendem Husten erklärt die Ex-Frau von Ralf Schumacher, dass sie ausgerechnet wegen des Lagerfeuers gehen will. „Ich kann das nicht mehr mit dem Qualm, es brennt alles. Ich will jetzt hier raus. Jetzt, jetzt, jetzt! Sofort!“, sagt sie zu Mitcamper Mike Heiter. Kurz darauf bricht sie offiziell ab.

Nach einem tränenreichen Abschied macht sie sich dann in Richtung Zivilisation. Neben Essen, einer warmen Dusche und einem richtigen Bett erwarten sie dort aber vor allem die Schlagzeilen der letzten Tage. Als sie damit konfrontiert wird, kommt es zur bitteren Abrechnung ihrerseits. Oliver Pocher gerät ins Visier.

Dschungelcamp-Star macht eiskalte Ansage

Auf einem Tablet liest sich Cora Schumacher einige Artikel durch und bekommt den Mund gar nicht mehr zu. Was sie am meisten schockiert: Viele Schlagzeilen stehen in Verbindung zu Oliver Pocher. Dieser hatte während ihrer Zeit im australischen Busch regelmäßig gegen sie geschossen. Nun setzt sie zum Gegenschlag an.



„Ich brauche keinen Oliver Pocher. Ich brauche weder seine Schlagzeilen noch brauche ich seine Kohle. Wer hat was davon?“, wettert sie im RTL-Interview. Und es kommt noch dicker: „Wenn man mal zurückblickt, definiert er sich immer über seine Beziehungen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es bei ihm nicht so richtig klappen mag mit Frauen.“ Da dürfte das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen worden sein.