Die Anrufe sind ausgezählt, die Entscheidung ist gefallen, das Dschungelcamp 2023 verlässt Djamila Rowe mit der Krone auf dem Kopf. Gewinner der RTL-Show ist diesmal eine Frau und die kann bei der Verkündung am Sonntagabend (29. Januar) zunächst gar nicht glauben, dass sie es ist, die gewonnen hat.
Nach 17 Tagen Dschungelcamp und diversen Ekel-Prüfungen darf sie als Letzte die Brücke zum Baumhaus beschreiten und auf dem Dschungelthron Platz nehmen. Der Freudentaumel wird einzig und alleine von einem kleinen, aber nicht unwichtigen Versprecher durch Dschungel-Moderatorin Sonja Zietlow unterbrochen.
Dschungelcamp: Sonja Zietlow patzt beim Wohnort
Sonja sagt: „Jetzt möchten wir deine ersten Worte zu deinem Antritt als Dschungelkönigin, Queen Mom Djamila die Erste aus Brandenburg“ hören. So weit, so gut. Aber moment mal! Der Moderatorin ist bei ihrer überschwänglichen Ankündigung ein kleiner Fehler unterlaufen.
Der ist aber auch Djamila nicht entgangen. Gerade noch amüsiert lachend, dreht sie sich skeptisch zu Sonja und korrigiert: „Nicht aus Brandenburg! Ich bin aus Berlin Charlottenburg.“ Na, immerhin nicht ganz daneben…
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Dschungelcamp: Djamlia Rowe rührt zu Tränen
Kaum ist die kleine Fehlinformation aus der Welt geschafft, kann Djamila mit einem Glas Sekt in der Hand zu ihrem Publikum sprechen. Dabei zeigt sich die Dschungelkönigin bescheiden und bedankt sich für die große Unterstützung der Zuschauer. Vor allem ein Satz sorgt für Gänsehaut: „Ich dachte ja am Anfang, ich bin unsichtbar.“
„Die 13 ist nie unsichtbar“, heißt es von Zietlow, die von Djamilas Worten sichtlich ergriffen ist. Dann bedankt sich das Moderatoren-Duo selbst nochmal bei allen Mitwirkenden der Produktion. Als Sonja Zietlow dann noch Jan Köppen für seine Dschungel-Premiere lobt, brechen bei ihr alle Dämme.
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„Jetzt werde ich wieder emotional“, entfährt es ihr. Mit glasigen Augen kündigt Zietlow an: „Ich hoffe, wir sehen uns alle im nächsten Jahr nochmal wieder, dann feiern wir 20 Jahre den Dschungel.“ Dann sucht sie hektisch nach einem Taschentuch, bis sie schließlich ihren Fächer öffnet und damit die Tränen wischt.