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Dunja Hayali: Nach ihrer ZDF-Show gibt es schlechte Kunde

Schlechte Nachrichten für ARD-Moderatorin Dunja Hayali. Kurz nach ihrer ARD-Politsendung wissen alle Bescheid.

Dunja Hayali
© IMAGO/Zoonar

ARD: Das sind die beliebtesten Moderatoren

Im ersten deutschen Fernsehen sorgen zahlreiche Showmaster bei den Zuschauern für Unterhaltung. Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Moderatoren.

Es war ein wichtiges Thema, das das ZDF am Donnerstagabend (30. Mai 2024) zur besten Sendezeit diskutieren wollte. So wirklich zu interessieren schien es jedoch nur die wenigsten. Hatten doch die Journalisten Dunja Hayali und Mitri Sirin um 20.15 Uhr die Frage „Wie geht’s Europa?“ aufgeworfen.

Im „großen Kandidatencheck“ wollten Dunja Hayali und Mitri Sirin den Spitzenkandidatinnen und -Kandidaten für die EU-Wahl die Chance geben, noch einmal ihre Inhalte an Mann und Frau zu bringen, und die Zuschauer auf die Europawahl einzustimmen. Zu Gast waren Manfred Weber von der CSU, die Sozialdemokratin Katarina Barley, die Grüne Spitzenkandidatin Terry Reintke, von den Liberalen Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Martin Schirdewan von den Linken, von der CDU Hildegard Bentele, Fabio de Masi als Spitzenkandidat des BSW und René Aust auf Platz drei der AfD-Europawahlliste.

Quotenklatsche für Dunja Hayali und Mitri Sirin

Leider wollte kaum jemand zuschauen, wie die Zahlen des Branchenmagazins „DWDL“ nun ergaben. Lediglich 1,73 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer schalteten um 20.15 Uhr das ZDF ein. Ein Marktanteil von schlappen 7,3 Prozent im Gesamtpublikum. Zum Vergleich: Die ARD zeigte zeitgleich „Der Zürich-Krimi: Borchert und die Sünden der Vergangenheit“ aus dem Jahr 2023. 5,45 Millionen Menschen schalteten hier ein. Eine Quote von 22,9 Prozent.

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Spannend: Die Sendung von Maybrit Illner, die erst deutlich später um 22.15 Uhr auf Sendung ging, wollten mehr Zuschauerinnen und Zuschauer sehen. 2,14 Millionen schalteten hier ein.



Spitzenreiterin bei den jungen Zuschauern war dagegen Heidi Klum. Ihre Modelshow „GNTM“ konnte bei den 14- bis 49-Jährigen 0,67 Millionen Menschen vor die TV-Bildschirme locken. Ein Marktanteil von 14,5 Prozent. Ebenfalls ordentlich: Die RTL-Doku „Gecheckt: Die Tricks der Onlinehänder“. Hier schalteten um 20.15 Uhr 0,45 Millionen Menschen ein – 9,5 Prozent Marktanteil.

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