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Reality-Star Emmy Russ erlebte Qualen im Kinderheim – „Gewalt und Strafen“

In einem Interview berichtet „Promi Big Brother“-Star Emmy Russ nun von einer der schwersten Zeiten in ihrem Leben.

Emmy Russ
© IMAGO/Beautiful Sports

Das „Big Brother“-Selbstexperiment: Ein Tag im Container

Eingesperrt. Auf nur wenigen Quadratmetern. Mit fremden Menschen. Das wird in diesem Video für Dominik Göttker für einen Tag Realität.

Sie ist ein wahrer Sonnenschein und mittlerweile eine Größe des Reality-Fernsehens. Die Liste an Sendungen, in denen Emmy Russ mitgewirkt hat, ist schier endlos. Unter anderem machte die Influencern in den Formaten „Beauty & The Nerd“, „Temptation Island“, „Kampf der Realitystars“ und „Promi Big Brother“ eine gute Figur.

Doch hinter der fröhlichen Fassade, steckt eine harte Kindheit. Denn nach der Trennung ihrer Eltern landete die kleine Emmy schließlich in einem Kinderheim. Im Interview berichtet die Frohnatur nun von dieser schwierigen Zeit und macht ein schockierendes Geständnis.

Emmy Russ wurde alleine gelassen

So glücklich und lebensfroh wie heute war Emmy Russ früher nicht. Denn die Reality-Show-Teilnehmerin musste in ihrem Leben durch schwere Momente gehen. Nach der Trennung ihrer Eltern zog ihre Mutter mit ihr nach Spanien. Doch das Verhältnis der beiden verschlechterte sich immer weiter und ihre Mutter ließ die Jugendliche schlussendlich einfach in dem für sie fremden Land zurück. 17 Jahre war die heutige Influencerin alt, als sie ins Kinderheim gebracht wurde.

Auch nach der Zeit im Kinderheim wollte Emmys Mutter ihre Tochter nicht wieder bei sich aufnehmen und ließ sie unter dem Vorwand einer psychischen Erkrankung in eine Psychiatrie einliefern. Was zunächst schlimm klingt, war für den Teenager besser als ihr vorheriger Aufenthalt im Kinderheim. Im Interview mit der Zeitung „Bild“ macht der heutige Fernsehstar ein erschreckendes Geständnis.

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Emmy Russ: Psychiatrie war „positive Erfahrung“

Emmy Russ berichtet: „Es war für mich eine neue Erfahrung – vor allem, nachdem ich aus dem Kinderheim in Spanien gekommen war, wo ich nicht einmal mein Zimmer verlassen durfte und ständig Gewalt und Strafen erlebte. Hier war es dagegen ganz anders und viel freier – das war für mich eine positive Erfahrung.“ Über die schlimmen Erfahrungen im Kinderheim hatte die Influencerin bisher noch nicht gesprochen.

Im Nachhinein ist sich der Reality-TV-Star über ihre anschließende Zeit in der Psychiatrie sicher: „Es war ein Missverständnis, mich dort einzuweisen. Es ging einfach darum, mich irgendwie loszuwerden.“ Wie ihre Mutter ihr das antun konnte, kann die Influencerin sicherlich bis heute nicht verstehen. Heute ist Emmy glücklich mit ihrem Partner Christian Jerez liiert, der sie in jeder Lebenslage unterstützt.



Ob Emmy Russ ihrer Mutter diesen Fehltritt jemals verzeihen kann, bleibt ungewiss. Die 25-Jährige scheint sich von den schlimmen Erlebnissen glücklicherweise erholt zu haben.