Der Countdown für den ESC 2023 läuft! Seit dem 24. Februar können Musikliebhaber und Fans bereits für ihren ESC-Favoriten, der Deutschland in Liverpool vertreten soll, abstimmen. Bis zum Vorentscheid am 3. März sind die Online-Votings offen – und Ikke Hüftgold möchte offenbar keine Zeit verlieren.
Der Ballermann-Sänger gilt als Außenseiter im Rennen um den ESC-Startplatz für Deutschland und ergreift deshalb eine drastische Maßnahme, um seine Fans zu mobilisieren.
ESC 2023: Ikke Hüftgold kämpft mit harten Bandagen
Passend zum Start des Online-Votings für den ESC filmte sich Ikke Hüftgold am Freitag (24. Februar) bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion und teilte Szenen davon auf Instagram. Zur Musik von „Mission Impossible“ sieht man mehrere Männer in typischen roten Ikke-Jogginganzügen und mit schwarzer Sturmhaube auf dem Kopf.
In einem weißen Transporter macht die Truppe die Stadt unsicher, hängt überall Plakate auf, auf denen für das Voting für Ikke Hüftgold geworben wird („Jede Stimme zählt“).
Matthias Distel, wie der Ballermann-Sänger gebürtig heißt, treibt die Truppe bei der Aktion ordentlich an („Das muss schneller gehen, schneller“) und spricht auch selbst in die Kamera: „Das wird der Wahnsinn“.
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ESC: Werbe-Aktion von Ikke geht nach hinten los
Auf Instagram amüsiert der Clip viele Fans, die Ikke Hüftgold ihre Unterstützung zusichern. Viele haben bereits ihre Stimme für den „Layla“-Schöpfer abgegeben und sind gespannt, was sich „Euro-Ikke“ noch für Ideen eingefallen lässt.
Allerdings gibt es auch einen Wermutstropfen für den ESC-Anwärter – denn einige Plakate waren wohl nicht besonders lange zu sehen. „Heute morgen wurden die Plakate vom Ordnungsamt leider abgehangen“, kommentiert ein Fan noch am Freitag. Ein anderer vermutet: „Die werden nicht lange hängen, Fans werden sie abreißen.“
Im Interview mit dieser Redaktion hat Ikke Hüftgold ausführlich über seine Sicht zum ESC gesprochen und schlägt dabei auch ernstere Töne an.