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ESC 2023: Hammer in Liveshow – plötzlich ist SIE zu sehen

Beim ESC 2023 in Liverpool kam es zu einer Szene, mit der viele vermutlich nicht gerechnet hätten. Plötzlich trat ein Überraschungsgast auf.

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Ein Jahr mussten die ESC-Fans auf diesen Moment warten. Am Samstagabend (13. Mai) hieß es dann wieder Daumen drücken für Deutschland in der Hoffnung, dass die Hamburger Band „Lord of the Lost“ als Gewinner die Show verlässt.

Für Gesprächsstoff sorgte aber zunächst einmal nicht etwa ein Teilnehmer vom ESC 2023, sondern eine Person, die bereits weltweit bekannt ist und die ist auch noch Mitglied der Royal-Family.

ESC-Überraschung zum Beginn

Denn während die Teilnehmenden noch nervös hinter der Bühne warteten, hatte eine schon ihren großen Auftritt in der Liveshow in Liverpool – Kate Middleton, Prinzessin Catherine von Wales. Die Frau von Thronfolger Prinz William war eine Woche zuvor noch bei der Krönung von Schwiegervater König Charles III. zu sehen.

Jetzt tauchte sie plötzlich in der ARD auf und fügte sich damit perfekt in das musikalische Bild des eingespielten Videos ein. Denn die Prinzessin von Wales trat mit dem Vorjahressieger aus der Ukraine, Kalush Orchestra auf.

Royal-Family-Mitglied mischt bei ESC 2o23 mit

Aufgrund des anhaltenden Krieges fand der ESC 2023 im Heimatland des Zweitplatzierten statt. Als Gewinner-Act zu Beginn der Show auftreten, durften die Band aber natürlich trotzdem. Unterstützung bekam sie dabei unter anderem von Prinzessin Catherine, die im blauen Abendkleid Klavier saß und spielte. Eine echte Überraschung für alle Zuschauer.


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Dass Prinzessin Catherine gerne musiziert, zeigte sie bereits in der Vergangenheit, da klingt es passend, dass sie auch beim ESC im eigenen Land mitmischt.

Einen royalen Auftritt gab es aber bereits vor dem großen Finale und zwar durch König Charles III. und seine Frau Camilla. Die beiden kamen noch vor ihrer Krönung in die Austragungsstätte nach Liverpool und drückten den Knopf, der die Beleuchtung in Gang setzten sollte. Wenn es auch nicht ganz reibungslos lief, hier mehr dazu, klappte es am Ende ganz offensichtlich.