Nach der 6-Punkte-Klatsche für Deutschland beim ESC 2022 liegt ein dunkler Schatten über dieses Thema. Es braucht also frischen Wind, wenn der ESC 2023 kommendes Jahr in Liverpool ausgetragen wird. Einen potenziellen und motivierten Kandidaten gibt es bereits.
Für einen Sieg beim ESC 2023 braucht es erstmal ein Lied, das ins Ohr geht und eine unterhaltsame Performance auf der Bühne. Man muss nun mal im Gedächtnis bleiben, um die Punkte aus den Ländern Europas zu bekommen. Diese Voraussetzungen bringt Ballermann-Star Ikke Hüftgold auf jeden Fall mit. Zumindest wenn es nach ihm geht.
ESC 2023: Er ist „die letzte Rettung“
Auf Instagram veröffentlicht der 46-Jährige jetzt das Musikvideo zu seinem neuen Song „Lied mit gutem Text“ und kündigt an, dass er zum ESC 2023 fährt.
Unter dem Beitrag schreibt Ikke Hüftgold: „Jetzt ist es amtlich. Letzte Rettung – Ikke Hüftgold. Sensationell. Ikke fährt 2023 mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit und dem wahrscheinlich ziemlichsten Gewinnersong nach Liverpool zum Finale des Eurovision Song Contest. 0 Punkte für Deutschland? Nicht mit Hüftgold! Denn der „Song mit gutem Text“ stellt nicht nur alle Songs mit schlechtem Text in den Schatten, sondern funktioniert dank eines revolutionären La-La-La-Parts selbst in deutscher Sprache auch international!“
ESC 2023: Fans feiern Ballermann-Star
Dass das für manche Fans eine realistische Option ist, liest man zuhauf in den Kommentaren. Sie würden sich freuen, wenn der „Schwanke noch“-Interpret Deutschland bei dem Wettbewerb repräsentiert und vielleicht sogar den Sieg holt:
- „Sehe Deutschland nach Jahren endlich wieder auf Platz 1!“
- „Wir brauchen endlich mal nen Ikke beim ESC! Was ein geiles Ding!“
- „Hat mich abgeholt! Ikke für Deutschland!“
- „Na wenn du damit nicht gewinnst,dann weiß ich auch nicht mehr weiter!“
- „Mega Ikke! Das bedeutet endlich mal wieder Punkte für Deutschland!“
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Bleibt abzuwarten, ob es ihm mit diesem Bewerbungsvideo für „Unser Lied für Liverpool“ dann endlich klappt. Schließlich hat er sich schon für den ESC 2022 beworben, wurde aber vom NDR nicht einmal zum Vorentscheid eingeladen.