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ESC 2025: Überraschende Absage! „Diese Entscheidung war nicht einfach“

Kurz vor dem Start des ESC 2025 flattert die traurige Absage rein. Mit DIESER Absage hat wohl niemand gerechnet.

© IMAGO/Avalon.red

ESC: So hat Deutschland in den letzten 10 Jahren abgeschnitten

Langsam, aber sicher beginnt die heiße Phase des ESC 2025. In einigen Ländern läuft die Suche nach den perfekten Kandidaten bereits auf Hochtouren. Doch eine Nation erteilt dem größten Musikwettbewerb nach den ersten öffentlichen Auditions eine bittere Absage. – zum ersten Mal seit 20 Jahren.

ESC 2025 ohne SIE

Am Mittwoch (22. Januar) macht die traurige Nachricht die Runde: Nach reiflicher Überlegung wird Moldau das erste Mal seit 20 Jahren nicht beim ESC 2025 antreten. Damit nehmen in Basel, so wie im Vorjahr in Malmö, nur 37 Länder teil. Doch was steckt hinter der plötzlichen Absage?

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„Die Entscheidung war nicht einfach, aber im aktuellen Kontext notwendig. Die diesjährige nationale Auswahl machte bestimmte Herausforderungen deutlich, darunter einen Rückgang des öffentlichen Interesses und der Gesamtqualität der Stücke und Aufführungen“, so Corneliu Durnescu, Direktor des Fernsehsenders Moldova 1.

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ESC-Fans werden deutlich

Auf Instagram wird diese Entscheidung von Moldau stark diskutiert. Die meisten Nutzer zeigen sich verständnisvoll, wie ein Blick in die Kommentare zeigt:

  • „Richtige Entscheidung. Ich mag Moldau als ESC-Nation unglaublich gerne. Viele ihrer Beiträge haben es in meine Alltime-Playlist geschafft. Aber dieses Jahr war die Qualität leider nicht überzeugend. Da war ein Scheitern leider vorprogrammiert. Daher ist es eine weise Entscheidung, dieses Jahr auszusetzen.“
  • „Hut ab. Bedauerliche aber kluge Entscheidung. Besonders im Hinblick auf die sehr hohen Kosten in der Schweiz finde ich den Schritt nachvollziehbar. Es bleibt zu befürchten, dass weitere Länder mit kleinem Budget nachziehen.“
  • „Richtige Entscheidung, wenn man nur unterdurchschnittliche Beiträge in der Auswahl hat. Dazu kostet die Veranstaltung einfach zu viel. Man muss wenigstens die Hoffnung auf einen Finaleinzug haben. Ansonsten macht es einfach keinen Sinn. Darüber hätte Deutschland auch schon die letzten Jahre mal nachdenken können.“

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Bleibt zu hoffen, dass der Vorentscheid hierzulande besser läuft, als in Moldau. Am 14., 15. und 22. Februar gibt es drei Auswahlshows, die RTL zur Primetime zeigt. Das Finale läuft am 1. März um 20.15 Uhr live im Ersten.

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