Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude – darin müssen sich nun auch die ESC-Fans noch etwas üben. Eigentlich hätte der Sender ARD am Samstagabend (01.03.) um 20.15 Uhr das Finale von „Chefsache ESC“ übertragen. Doch daran hat sich nun kurzfristig etwas geändert!
Der Grund ist brandaktuell und höchst relevant: Der Start des ESC-Vorentscheids wird aufgrund eines „Brennpunkts“ mit dem Titel „Eklat im Weißen Haus„ um wenige Minuten nach hinten verschoben.
ARD ändert Programm: ESC-Fans müssen sich gedulden
ESC-Fans müssen sich nun zwar noch etwas länger gedulden, jedoch keinesfalls auf den finalen Vorentscheid verzichten. Der Grund ist von großer Relevanz: Um 20.15 Uhr überträgt die ARD anstelle des ESC einen zwölfminütigen „Brennpunkt“ (WDR) aufgrund des gescheiterten Rohstoffabkommens zwischen den USA und der Ukraine.
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Statt einer Einigung kam es bei dem Aufeinandertreffen zu einem regelrechten Eklat: US-Präsident Donald Trump griff den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor laufenden Kameras an. Ein diplomatischer Skandal, der weitreichende Folgen nach sich ziehen könnte – auch für Europa!
ESC: ARD-Übertragung verzögert sich
Der ARD-Brennpunkt beleuchtet dabei vor allem die Hintergründe, sowie die politischen Konsequenzen des gescheiterten Abkommens. Zudem werden Auslands-Korrespondenten aus den USA, Russland und der Ukraine die Ereignisse einordnen. Die Reaktionen der Europäischen Union und Deutschland sowie mögliche Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen werden ebenfalls diskutiert.
Die Übertragung des finalen ESC-Vorentscheids startet somit aus gutem Grund erst um 20.25 Uhr. Nach dieser schweren Kost können sich die ESC-Zuschauer dann aber auf einen Abend voller Spannung, Unterhaltung und musikalischen Talenten freuen!
Aufgrund der kurzfristigen Programmänderung wird das Finale von „Chefsache ESC“ heute (01. März) nun erst ab 20.25 Uhr live im Ersten, auf eurovision.de, in der ARD Mediathek und auf ONE zu sehen sein.