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ESC-Klatsche: ER bekommt knallharte Absage

Knallharte Absage! Eigentlich hatte er sich große Hoffnungen gemacht, was den ESC-Vorentscheid betrifft. Jetzt kommt alles anders. Hier alle Infos!

ESC Eurovision Song Contest ARD RTL Stefan Raab
© imago images/ZUMA Press

ESC - 5 Fakten zum Eurovision Song Contest

Das ist der Eurovision Song Contest und diese 5 Fakten machen ihn besonders.

Er wollte ein großes Projekt starten, doch daraus wird es nichts.

Jan Böhmermann kündigte vergangene Woche noch groß sowohl in seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ als auch in seinem Podcast „Fest und Flauschig“ an, den Vorentscheid des ESC ausrichten zu wollen. Jetzt kommt alles anders.

ESC-Klatsche für Jan Böhmermann

Er meinte es todernst: „Wir wollen den Eurovision Song Contest-Vorentscheid ausrichten“, erklärte TV-Moderator Jan Böhmermann noch öffentlich. „Wir machen es, wir sind bereit.“ Doch der NDR macht dem TV-Erfahrenen jetzt einen Strich durch die Rechnung.

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Wie „meedia“ berichtet, gab der Sender folgendes Statement ab: „Derzeit entwickelt der NDR die Show ‚Eurovision Song Contest – Das deutsche Finale 2024‘, die am 16. Februar 2024 live im Ersten, auf eurovision.de und in der ARD Mediathek läuft.“ Der NDR wolle mit HR und Bildergarten Entertainment zusammenarbeiten. Soll heißen: Der NDR produziert auch weiterhin den ESC-Vorentscheid.

Dass Jan Böhmermann sich ins Spiel brachte, davon nimmt sich der Sender offenbar nichts an. Denn weiter heißt es: „Der NDR ist für den deutschen Beitrag bei ESC verantwortlich. Alles andere gehört ins Reich der Spekulation.“


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Böhmermann schob bei der Bekanntgabe seines ursprünglichen Vorhabens, den ESC ausrichten zu wollen, auch indirekte Kritik hinterher. Sprach von „lieblos“ und betonte, dass sein Team dafür geschaffen sei und er wolle, dass sich bei den Auftritten, der Musik und den Künstlern Mühe gegeben werde. Ein Hinweis also, dass es zuvor nicht so war? Außerdem erklärte er: „Es geht um die Ehre, es geht um Deutschland und die Ehre des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und unserer Musikszene.“

Der NDR wolle diese Äußerungen nicht kommentieren, heißt es dazu nur.