Roland Trettl tanzt dieser Tage auf allerlei Hochzeiten, was durchaus wörtlich genommen werden kann, schließlich nimmt er in diesem Jahr bei der RTL-Sendung „Let’s Dance“ teil. Bekannt ist er allerdings vor allem als Gastgeber des Vox-Formats „First Dates.“ Und auf dem Sender steht aktuell alles im Zeichen der Liebe. Denn seit dem 24. Februar begrüßt Trettl Singles wieder beim TV-Ableger „First Dates Hotel.“ Romantiker haben dort die Möglichkeit, ihren Partner oder Partnerin fürs Leben kennenzulernen – und das beim All-Inklusiv-Urlaub.
Am 10. März gingen erneut Kandidaten auf die Suche nach der großen Liebe unter der strahlenden Sonne Mallorcas. Doch schlugen bei den Zuschauern ebenfalls die Herzen höher?
Nach „First Dates Hotel“ wird es sichtbar
Kurz nach TV-Ausstrahlung von „First Dates Hotel“ sagt ein Blick auf die Quoten alles. Das Kuppel-Format fiel mit 790.000 Zuschauerinnen und Zuschauern auf ein Reichweiten-Tief, wie das Branchenportal „DWDL“ berichtet. Besonders bitter: Die Primetime-Show knackte in diesem Jahr noch nicht die Millionen-Marke, die ersten beiden Folgen sahen nur 0,88 und 0,82 Millionen.
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Die dritte Ausgabe verbuchte nun 0,79 Millionen Zuschauer und führte zu 3,2 Prozent Marktanteil. Mit 0,36 Millionen jungen Zuschauern fuhr man zum Glück positive 7,8 Prozent Marktanteil ein. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Start der sechsten Staffel so niedrige Werte wie nie lieferte.
Lief es immerhin für „First Dates“ mit Amor Roland Trettl besser?
Vox: Dating-Formate tun sich schwer
Am Montagabend wurde um 18 Uhr auch eine neue Folge von „First Dates“ serviert. Die Sendung kam auf 0,71 Millionen Zuschauer und spielte 4,4 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,24 Millionen verbucht, der Marktanteil lag bei 10,0 Prozent. Aber damit wird deutlich: Die Konkurrenz zog meilenweit an Vox vorbei.
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So sicherte sich am 10. März RTL mit „Wer wird Millionär“ den Primetime-Sieg. Die Quiz-Show unterhielt zur besten Sendezeit 0,69 Millionen junge Zuschauerinnen und Zuschauer, insgesamt schauten sogar 3,04 Millionen Menschen zu – Werte, von denen Roland Trettl und „First Dates Hotel“ wohl nur träumen können.