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„First Dates“: Als SIE das Studio betritt, bricht Jubel aus

Am Dienstag (9. Juli 2024) begrüßte Roland Trettl wieder seine Gäste im „First Dates“-Restaurant. Schon bei der Anmeldung ging es los.

Trettl
© IMAGO/Horst Galuschka

Das ist die Vox-Sendung „First Dates"

Sie ist ein fester Bestandteil des Vox-Vorabendprogramms die Kuppelshow „First Dates". Wir stellen die Sendung vor.

Die Suche nach der großen Liebe ist manchmal gar nicht so leicht. In einer hektischen und immer schneller werdenden Welt wird es immer komplizierter, den richtigen Partner oder die richtige Partnerin zu finden. Zum Glück jedoch gibt es Menschen wie Roland Trettl, der mit seiner Vox-Sendung tagtäglich dafür kämpft, Singles zueinander zu bringen.

Auch am Dienstag (9. Juli 2024) hatte der Starkoch wieder sein „First Dates“-Restaurant geöffnet, um einsame Herzen zu vereinen. Eines der einsamen Herzen trug dabei den Namen Vanessa. Und die 21-jährige Kinderkrankenschwester aus München bekam eine ganz besondere Begrüßung.

Süße Überraschung bei „First Dates“

„Eigentlich könnte Vanessa auch so ein schönes Entree haben, wie ich heute“, bat Roland Trettl seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt nachdem die 21-Jährige die Anmeldung aufgesucht hatte. Und so jubelte plötzlich das ganze Lokal, rief lautstark den Namen der „First Dates“-Kandidatin. Zum Verständnis: Kurz vor Beginn der Show hatten sich die Mitarbeiter von Roland Trettl zusammengetan und ihren Chef bei dessen Ankunft im „First Dates“-Restaurant lautstark bejubelt.

++ „First Dates“-Kandidat benimmt sich daneben: Trettl muss einschreiten ++

Vanessa selbst jedenfalls nahm es mit Humor, bedankte sich artig und hoffte wohl nun, dass ihr Gegenüber auch derartige Begeisterungsstürme bei ihr auslösen würde. Ihre Ansprüche: „Mein Traumpartner sollte auf jeden Fall Humor haben. Kommunikativ, offen auch für spontane Dinge.“

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Ob das auf Steffen zutreffen würde? Er sei ein „offener Typ“, der gerne Witze mache, sagte der 24-jährige Stuttgarter über sich selbst. Leider schien es optisch nicht so hundertprozentig zu passen. „Als ich ihn gesehen habe, dachte ich mir: Eigentlich nicht ganz mein Typ. Aber mal gucken, vielleicht ist er ja ganz nett“, so die Münchnerin.

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Auf das „First Date“ folgt das zweite

Und zunächst sah auch alles danach aus. Beschrieb Vanessa ihr Kennenlernen mit Steffen doch als „unfassbar angenehm“. Dazu kam, das beide rumänische Wurzeln hatten, ihre Mütter kamen sogar beide aus derselben Stadt.



Und so änderte die 21-Jährige am Ende gar ihre Meinung. Zwar sei er zu Beginn optisch nicht ganz ihr Typ gewesen, charakterlich sei er jedoch eine zehn von zehn. Und so vereinbarten sie ein zweites Date. Dann heißt es jetzt wohl: Daumen drücken.

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