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Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs: Als es um die Kinder geht, fließen die Tränen

Über 4.500 Meilen fuhren Frank Rosin Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs quer durch die USA. Am Ende wurde es emotional.

Roadtrip Amerika
© Kabel Eins

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Ihre Reise hat sie schon weit gebracht. 4.500 Meilen fuhren Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs für Kabel Eins quer durch die USA. Die Starköche aßen in San Antonio den schärfsten Burger der Welt, crashten eine Hochzeit in Las Vegas, jagten Schlangen in den Everglades und erlebten eine Zeit, die sie so wohl nie wieder erleben werden.

Am Donnerstag (2. März 2023) endete mit Folge 4 die erste Staffel von „Roadtrip Amerika – drei Spitzenköche auf vier Rädern“. Und damit auch eine Erfahrung, die Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs zu dicken Kumpels machte.

Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs wagten den „Roadtrip Amerika“

Doch trotz aller Freude über das Erlebte war auch die Sehnsucht nach Zuhause ein steter Begleiter des Trios. Eine Sehnsucht, die besonders Ali Güngörmüs berührte und die die anderen beiden Köche ihre weiche Seite zeigen ließ.

„Es ist jetzt die vierte Woche. Es ist mir noch mal bewusster geworden, was ich bin und was ich nicht bin“, so Güngörmüs. Und weiter: „Ich werde vieles ändern. Ich werde für mich alles mal auf die Waage stellen. Was ich eigentlich möchte, was mir wichtig ist.“ Und auch Frank Rosin kommt nach den Worten seines Kollegen ins Grübeln.

Die Köche plagt das Heimweh

„Wie viele Kilometer, wie viele Meilen wir gefahren sind, was wir mit unserem Auge alles gesehen haben. Das finde ich, ist sensationell. Was ziehe ich daraus? Zum Beispiel mehr mit meinen Kindern zu unternehmen. Das ist etwas, was ich sehr, sehr wichtig finde“, so der Dorstener.


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Ein Punkt, den auch Ali für sich mitnehmen will. „Ich werde vieles für mich mitnehmen, einige Sachen, wenn es möglich ist, ändern. Oder zumindest darüber nachdenken. Eine Veränderung geht ja schon im Kopf los, und wenn du was mitnimmst, dann ist das so. Aber ich freue mich natürlich auch auf meine Kinder. Ich freue mich extrem auf meine Kinder. Vor dem Schlafen habe ich mir auch die Bilder von meinen Kindern angeschaut, wo sie noch klein waren. Da habe ich auch oft Tränen in den Augen gehabt und so. Sie fehlen mir schon. Doch. Sehr. Menschen, die ich lieb habe, fehlen mir“, kommen dem Starkoch aus Tunceli die Tränen. Liebevoll nehmen ihn Frank Rosin und Alexander Kumptner in den Arm. Es scheint, als wäre eine echte Männerfreundschaft entstanden.