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Frank Rosin gibt auf: Seine Gesundheit stand auf dem Spiel

Die Schmerzen waren einfach zu groß. Starkoch Frank Rosin aus Dorsten muss aufgeben. Seine Gesundheit steht auf dem Spiel.

Frank Rosin
© Kabel Eins

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Seit dem Sendestart 1989 ist ProSieben aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Wir stellen einige der bekanntesten Moderatoren des Senders vor.

Ein Roadtrip durch die USA. Es ist ein Traum vieler Menschen. Endlose Weiten, leckeres (wenn auch ab und an fettiges) Essen, Abenteuer und Action. Das dachten sich auch die Starköche Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüş und gingen für die Kabel-1-Show „Roadtrip Amerika“ auf große Reise durch die Vereinigten Staaten.

Klar, dass auf dem Weg durch die USA auch ein Besuch in Texas nicht fehlen durfte. Genauer gesagt: Ihr „Roadtrip Amerika“ führte Frank Rosin und Co. in die Cowboy-Stadt Bandera. Dort kleideten sich die drei Köche nicht nur ein wie die Helden des Wilden Westen, sondern wollten ihren Zuschauern auch eine richtige Wild-West-Show bieten. Nach einem Besuch beim Rodeo und einem mehr oder weniger geglückten Versuch einen Elektrobullen zu bezwingen, ging es weiter nach San Antonio.

Frank Rosin testet den „4 Horseman Burger“

Und dort wartete wohl die härteste Aufgabe auf Rosin und seine Freunde. Der „4 Horseman Burger“. Ein Burger mit Ghostpeppers bedeckt, die so scharf sind, dass man vor dem Verzehr einen Vertrag unterzeichnen muss, der das Restaurant vor jeglicher Haftung befreit.

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Eine Aufgabe, der sich die drei Spitzenköche stellten, die sie aber bravourös vergeigten. Während Ali Güngörmüş schon nach dem Ablecken der Messerspitze das Handtuch warf, biss Frank Rosin todesmutig in das Fleischbrötchen und sollte es bitter bereuen. Der 56-Jährige bekam sofort Schwindelanfälle und brach die Challenge ab. Die „Rosins Restaurants“-Legende spuckte das Fleisch in einen Eimer, so scharf war es.

Roadtrip Amerika
Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüş reisen durch die USA. Foto: Kabel Eins

„Ich kann das einfach nur mit meiner Ruhrgebietssprache ausdrücken: Du verbrennst dir so dermaßen deine Fresse. Das hat überhaupt nichts mit Essen zu tun. Das ist der reinste Masochismus, wenn man das frisst. Und das ist ein Schmerz, den ich noch nie in meinem Leben gespürt habe. Mir wird auch schwindelig. Das geht sofort auf den Kreislauf. Mein ganzer Gaumen ist verbrannt“, klagt der Starkoch, der kurz nach dem Verzehr auch stark anfängt zu schwitzen, wie Kollege Güngörmüş anmerkt.


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Er hat berechtigte Sorgen um seinen Kollegen. Schließlich hatte die Bedienung schon im Vorhinein angekündigt, dass zwar bislang noch niemand nach Verzehr des Burgers gestorben sei, aber schon Personen im Krankenhaus gelandet seien. Oder wie es Alexander Kumptner nach Verzehr des Burgers so treffend ausdrückte: „So ein Schwachsinn.“ Die Fans jedenfalls sind auch wegen solch irrer Szenen begeistert von „Roadtrip Amerika“, umso größer ist die Trauer ob dieser Meldung.