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Frank Rosin will mit Rock-Song in die Charts: „Elvis hätte uns den Arsch versohlt“

Memphis ist die Stadt des Rock’n‘ Roll. Starkoch Frank Rosin erfüllt sich bei seinem „Roadtrip Amerika“ einen Kindheitstraum im Tonstudio.

Roadtrip Amerika 2: Frank Rosin
© Kabel Eins

In diesen Restaurants zaubern die TV-Köche

Frank Rosin, Tim Mälzer und Co. sind die bekannten TV-Köche, doch wo sind eigentlich ihre Restaurants? Mehr im Video!

Ruhrpott-Schnauze Frank Rosin ist mit Alexander Kumptner und Ali Güngörmüş in den USA unterwegs. Der Trip im Camper stellt die Männerfreundschaft der Spitzenköche manchmal auf eine harte Probe.

Am Donnerstag (29. Februar) lief bei Kabel Eins bereits die vorletzte Folge der Reality-Doku „Roadtrip Amerika 2 – Drei Spitzenköche auf vier Rädern“. Am Ende ihres vierwöchigen Roadtrips lautet das Ziel Louisiana am Golf von Mexiko.

Frank Rosin: Auf den Spuren von Elvis Presley und Johnny Cash in Memphis

Memphis ist die Heimatstadt des King of Rock, und Frank hat für seine Freunde eine ganz besondere Überraschung parat. Die drei Freunde betreten vollkommen unbekanntes Terrain: Sie wagen sich in ein Tonstudio. Im „Sun Studio“ ist der Rhythm und Blues zu Hause.

+++ Frank Rosin – bis hierhin und nicht weiter: „Ich hatte richtig Angst!“ +++

Größen wie Elvis Presley, Johnny Cash und Roy Orbison nahmen hier ihre Platten auf. „Für mich ist das ein ganz besonderer Moment, denn fast mein ganzes Leben lang mache ich Musik“, sagt Frank Rosin. Für viele Rockfans weltweit ist dieses Studio ein heiliger Ort. Mit Tränen in den Augen weiht Rosin seine Freunde ein: „Wir werden hier unseren eigenen Song aufnehmen.“ Alex und Ali sind sich einig: „Spinnt der? Der verarscht uns schon wieder.“

Alex Kumptner gibt zu bedenken: „Wir können nicht singen“

Der Ort flößt Alex Kumptner viel Ehrfurcht ein. „Es ist unglaublich, hier zu sein.“ Und ein weiterer Fun-Fact macht ihm Sorgen: „Wir können alle nicht singen“. Nützt nichts, es geht ins Studio. „Reach out, reach out!“ rufen die drei ins Mikro. Das klingt schon sehr leidenschaftlich, nur eben nicht nach Gesang. Das Gelächter ist riesig. Frank Rosin: „Wenn Elvis das gesehen hat, dann wird er sagen: ‚Wow, geile Comedyshow in meinem Studio. Ansonsten hätte er uns sicherlich den Arsch versohlt und rausgejagt“ gibt der Dorstener zu, „das war so ein bisschen wie ein Techno Rave in der Sixtinischen Kapelle“.



Auch Alex Kumptner bleibt kritisch: „Ich glaube, dass man mit Computer viel machen kann. Aber ich glaube, auch ein Computer hat seine Grenzen.“ Der Buddy-Song wird erst in einer Woche fertig abgemischt sein.