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„Frühstücksfernsehen“-Star Daniel Boschmann wütend: „Das passiert nicht einfach“

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderator Daniel Boschmann ist stinksauer und wütend. Doch was ist nur geschehen?

Daniel Boschmann
© imago images/Raimund Müller

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Sie sorgen für gute Laune zu früher Stunde.

Daniel Boschmann ist nicht nur einer der beliebtesten Moderatoren des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“, er ist auch Fußball-Fan. Und auch, wenn er es als Anhänger des SV Werder Bremen nicht immer leicht hat, macht er aus seiner Liebe zu Grün-weiß und dem runden Leder an sich, keinen Hehl. Leidenschaft kommt schließlich von Leiden.

Doch es gibt auch Dinge, die lassen sich auch nicht mit Leidenschaft erklären. Beispielsweise die widerliche Aktion, die sich der spanische Verbandspräsident Luis Rubiales nach dem Sieg der Spanier im WM-Finale gegen England geleistet hatte. Was war passiert? Bei der Vergabe der Medaillen hatte der 45-Jährige die spanische Nationalspielerin Jenni Hermoso auf den Mund geküsst. Ein absolutes No-Go findet auch „Frühstücksfernsehen“-Star Daniel Boschmann.

„Frühstücksfernsehen“-Star Daniel Boschmann verurteilt den WM-Kuss

„Wenn der Verbandschef, dir den größten Moment deiner Karriere versaut. Gracias, auch. Das ‚Personal‘ wird durch die Bank wahllos abgeküsst. Mit dem Highlight des forcierten Kusses auf den Mund. Das passiert nicht einfach. Eine beschissene, übergriffige Aktion“, schreibt Boschmann bei „X“ (vormals Twitter). Und ergänzt: „In einem Wort: ekelhaft.“

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Eine Meinung, die wohl Millionen Menschen auf der ganzen Welt teilen. Allerdings stieß die Aktion bei wenigen Personen anscheinend auch auf deutlich weniger Abscheu. Bei Karl-Heinz Rummenigge zum Beispiel. Der ehemalige Boss des FC Bayern sagte am Rande der Sport-Bild-Awards zu dem Kuss: „Ich glaube, man soll da nicht übertreiben. Wenn man Weltmeister wird, ist man emotional. Und was er da gemacht hat, ist – sorry, mit Verlaub – absolut okay.“


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Rummenigge weiter: „Ich kann mich erinnern: Als wir letztes Mal die Champions League gewonnen haben, habe ich Männer geküsst – nicht auf den Mund zwar, aber aus Freude.“ Zum Glück eine sehr exklusive Meinung, die Herr Rummenigge da vertritt.