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„Frühstücksfernsehen“-Star Marlene Lufen: Sucht-Beichte! „War selber schon abhängig“

„Frühstücksfernsehen“-Star Marlene Lufen: Sucht-Beichte! „War selber schon abhängig“

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Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

„Frühstücksfernsehen“-Star Marlene Lufen: Sucht-Beichte! „War selber schon abhängig“

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Diese Worte von „Frühstücksfernsehen“-Star Marlene Lufen kommen mehr als überraschend. Im Netz legt die Sat.1-Moderatorin eine unerwartet intime Beichte ab.

Im „Frühstücksfernsehen“ hat man ihr nie etwas davon angemerkt. Aus heiterem Himmel packt Marlene Lufen nun ein trauriges Detail aus ihrer Vergangenheit aus.

„Frühstücksfernsehen“-Star Marlene Lufen litt jahrelang unter einer Sucht

Wer hätte das gedacht? „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Marlene Lufen gesteht ihren Fans bei Instagram, dass sie jahrelang unter einer Sucht litt. Ein höchst sensibles Thema, das jedoch nicht genug Anklang in der Gesellschaft finde, wie Marlene meint.

Die 51-Jährige macht sich immer wieder für gesellschaftskritische Problematiken stark, die bei all dem Trubel der vergangenen zwei Jahre unter den Tisch fallen – wie zum Beispiel die heftigen Folgen der Pandemie für Schulkinder.

In ihrer Instagram-Story richtet Marlene Lufen den Fokus nun auf ein anderes totgeschwiegenes Thema: die Abhängigkeitsgefahr, die von unscheinbarem Nasenspray ausgeht. Denn: Eine Sucht muss nicht immer nur mit „bekannten“ Drogen wie Nikotin, Heroin oder Alkohol in Verbindung stehen, wie vermutlich der Großteil der Menschen zunächst denken würde.

„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin gesteht: „War selber als Teenager abhängig“

Zu einem Clip, den Marlene Lufen bei Instagram gefunden hat, schreibt die Sat.1-Moderatorin: „Da ich selber als Teenager schon mal abhängig war von Nasenspray, finde ich diese Erklärung von Dr. Karella Easwaran sehr interessant!“

In dem Video erklärt die Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, dass der Gebrauch von Nasensprays insbesondere bei Minderjährigen schnell gefährlich werden kann – ohne von vielen Menschen in Frage gestellt zu werden.

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„Jede Erkältung wird besser, man kann die verstopfte Nase 1-2 Tage unterstützen, aber definitiv nicht die Gehörgänge oder die Innenohr-Tuben. Auch bei Mittelohrentzündungen, Ergüsse oder Polypen“, meint Dr. Easwaran. Demnach würden Nasensprays gar nicht so hilfreich sein, wie man einst annahm. „Die meisten enthalten eine Substanz, die die Blutgefäße lokal verengt, sodass die Nasenschleimhaut abschwillt. Das war’s!“

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Bei Atemproblemen rät Dr. Karella Easwaran durchaus zum Einsatz des Nasensprays, doch in vielen Fällen würde das Medikament falsch eingesetzt werden: „Wenn die Nase vorne verstopft ist und das Einatmen erschwert, können Nasentropfen ein wenig helfen, indem sie die Schleimhaut kurzfristig abschwellen lassen. Die weitere Anwendung von Nasentropfen nach ein oder zwei Tage hat keine große Wirkung und kann das weiche Gewebe in der Nase akut schädigen, dann wird der Schnupfen schlimmer, oder bei Überdosierung andere Probleme verursachen.“