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„Gefragt – Gejagt“-Jägerin spricht Klartext: „Man sieht es doch ganz deutlich“

Drama bei „Gefragt – Gejagt“. In der letzten Sendung vor der Winterpause hat sogar Jägerin Adriane Rickel Mitleid.

Gefragt gejagt
© Screenshot ARD

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Quizshows im TV sind ein Phänomen. Auf der heimischen Couch wirken die Fragen oft ganz einfach. Wenn man dann aber selbst im Studio steht, die Scheinwerfer und Kameras auf einen gerichtet sind, dann herrscht plötzlich eine ganz andere Atmosphäre. Dann ist Druck da. Das bekam am Freitagabend (4. Oktober 2024) auch „Gefragt – Gejagt“-Kandidatin Janine zu spüren.

Nachdem die Quizshow-Kandidatin, die sich die Worte „No risk, no Story“ auf die Brust und die Aussage „Heul doch“ auf die Hände tätowiert hatte, in der Schnellraterunde 2.000 Euro erspielt hatte, ging es gegen „Gefragt – Gejagt“-Jägerin Adriane Rickel.

„Gefragt – Gejagt“: Da hat sogar die Jägerin Mitleid

Während die jedoch die Ruhe selbst zu sein schien, war Janine die Nervosität deutlich anzumerken. Und das zeigte sie am Ende auch bei einer Frage. Und das ausgerechnet bei der Entscheidenden.

++ Alexander Bommes: Kurz vor letzter „Gefragt – gejagt“-Sendung geht die Nachricht um ++

So wollte ARD-Moderator Alexander Bommes wissen, was im Jahre 1928 zufällig entdeckt wurde, weil jemand in einem Labor Petrischalen unachtsam hatte liegen lassen. Die Antwort war klar: Dabei handelte es sich natürlich um das Penicillin. Leider jedoch hatte Janine in ihrer Aufregung die Antwort „Insulin“ eingeloggt.

„Gefragt – Gejagt“-Kandidatin flucht in ARD-Show

Ein Fauxpas, den sie auch direkt bemerkt hatte. „Ach, scheiße“, fluchte die „Gefragt – Gejagt“-Kandidatin. Schließlich war ihr durchaus bewusst, dass dieser Fehler ihr Aus bedeuten würde. Und auch Adriane Rickel schien etwas Mitleid mit ihrer Konkurrentin zu haben.



„Aber Janine weiß es doch auch, man sieht es doch ganz deutlich“, sagte sie klar. Und auch Janine beteuerte, dass sie sich noch korrigieren wollte.

Alexander Bommes jedoch musste streng bleiben. „Korrigieren ist nicht“, so der Sportmoderator. Und so starb der Traum vom Finale ausgerechnet wegen einer kleinen Unachtsamkeit. Oder wie es Bommes ausdrückte: „Das ist schade, weil du es tatsächlich wusstest.“

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