Veröffentlicht inPromi-TV

Kandidatin brüskiert „Gefragt – Gejagt“-Jäger: Sie wollte doch gegen den Besten antreten

Diesen Spruch hätte sie sich besser gespart. „Gefragt – Gejagt“-Kandidatin wollte doch nur gegen den Besten spielen. Dann ging alles schief.

© Screenshot ARD

Die beliebtesten Quiz Shows im deutschen TV

Hier raten täglich Millionen.

Es gibt Sprüche, die sollte man sich in weiser Voraussicht auf das, was da noch kommen könnte, besser sparen. „Gefragt – Gejagt“-Kandidatin Linda Fuhr aus Fernwald in Hessen hätte sich diesen Rat wohl auch einmal besser durch den Kopf gehen lassen, als sie am Dienstag (29. April 2025) in der ARD-Quizshow ans Ratepult trat.

Dort hatte sich die Industriekauffrau aber zunächst gar nicht mal so übel geschlagen. 3.000 Euro hatte die „Gefragt – Gejagt“-Kandidatin in der Schnellraterunde vorgelegt, sich dann jedoch mit einem unbedachten Spruch nicht gerade auf sicheren Untergrund begeben. Was war geschehen?

„Gefragt – Gejagt“-Kandidatin brüskiert den Jäger

Wie immer nach der Schnellraterunde hatte Alexander Bommes seine Jäger-Auswahl präsentiert und anschließend die Kandidatin gefragt, gegen wen sie denn am liebsten antreten würde. Ihre klare Antwort: Sebastian Jacoby, „wenn er schon mal da ist“. Und auch auf die Frage, warum denn ausgerechnet er der Gegner ihrer Wahl sei, wusste Linda eine Antwort: „Weil man einfach gegen den Besten spielen will.“ Hieß im Umkehrschluss: Alle anderen Jäger wären einfachere Gegner. Eine gewagte These. Vor allem, weil am Ende nicht etwa Sebastian Jacoby, sondern Sebastian Klussmann kam und sich auf dem „Gefragt – Gejagt“-Thron niederließ.

++ Pfleger kommt abends in den Tierpark München: Er traut seinen Augen nicht ++

Und der wirkte auch dezent brüskiert, als er von Alexander Bommes erfuhr, was seine Gegnerin kurz zuvor hatte verlautbaren lassen. „Moment, Faktencheck, bitte“, witzelte der „Besserwisser“, und ließ dann gegen seine vorwitzige Kontrahentin mal so gar nichts anbrennen. Ganz entspannt setzte er sich im Duell durch und schickte Linda nach Hause.



Ausschlaggebend war übrigens am Ende die Frage, für welche Kunstrichtung die britische Malerin Bridget Riley bekannt sei. Da für sie nur die Antwortmöglichkeit „Ur-Realismus“ Sinn ergebe, entschied sich die Hessin für eben jene Antwort. Riley jedoch war für die Op-Art bekannt.