Es ist die letzte Woche des Jahres, in der Alexander Bommes seine Sendung „Gefragt – Gejagt“ mit den legendären Worten „Die Jagd beginnt“ eröffnet. In den letzten Ausgaben wird dabei im Modus „Allein gegen alle“ gezockt. Dort stellen sie sich der Quizelite ganz ohne Team. Bis zu fünf Jäger kommen dabei ins Spiel – das entscheiden die Teilnehmer selbst.
Und noch etwas ist anders als sonst: Es kommen ausschließlich Kandidaten zu „Gefragt – Gejagt“, die schonmal in der ARD-Show zu sehen waren. Meistens handelt es sich dabei um die besten Teilnehmer, die herausragende Leistungen gezeigt haben. Aus diesem Grund stellt sich Kathrin Hauschild die Frage, was sie in der Sendung verloren hat.
„Gefragt – Gejagt“: Kandidatin völlig perplex
Starke Schnellraterunde oder ein gewonnenes Finale gegen die Jäger: Das zeichnet die meisten Kandidaten bei „Allein gegen alle“ aus. Am Mittwochabend (18. Oktober) kommt Kathrin Hauschild als Zweite zu Alexander Bommes in das Studio. Doch sie wundert sich über die Einladung.
Der Moderator begrüßt die Kandidatin und baut direkt mal etwas Druck auf. Schließlich ist das Glück in letzter Zeit nicht auf der Seite der Teilnehmer. „Gestern hat es hier nicht hingehauen. Ich baue auf dich!“, sagt Bommes. „Lass es!“, antwortet Kathrin lachend. Denn sie selbst schätzt ihre Chancen auf einen Gewinn gering ein. „Die Kandidaten sind wirklich knapp vorbei beim ersten Mal, aber ich überhaupt nicht. Ich bin gegen Dr. Kinne doll durchgerasselt. Man fragt sich, warum ich eingeladen wurde“, erzählt die Sängerin. Darauf hat Alexander Bommes eine eindeutige Antwort.
„Gefragt – Gejagt“: Bommes macht Dame Komplimente
„Vielleicht, weil du so ein fröhlicher Typ bist und so lachst, wie du lachst“, frotzelt der Moderator mit der Kandidatin. Sichtlich erfreut geht es für Kathrin Hauschild auch direkt los. Und sie soll alle und vor allem sich selber überraschen: Sie kann sich stolze 13.000 Euro sichern. Glückwunsch!
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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags ab 18 Uhr im TV-Programm und anschließend online in der Mediathek.