„Die Jagd beginnt“. Auch am Donnerstagabend (22. Juni) wird bei „Gefragt – Gejagt“ wieder gezockt. Vier Kandidaten wollen wieder Geld mit nach Hause nehmen und stellen sich den Fragen von Moderator Alexander Bommes. Anschließend geht es dann ins Duell mit den Jägern.
Als Erster muss Thomas Wawro bei „Gefragt – Gejagt“ in der ARD ran. Der Sozialarbeiter aus Buchs im Aargau in der Schweiz schlägt sich in der Schnellfragerunde wacker und kann 3.000 Euro sichern. Voller Vorfreude und Motivation stellt er sich Jäger Manuel Hobiger. Doch der Abend soll für den Kandidaten ganz schnell enden.
„Gefragt – Gejagt“-Kandidat zockt – und verliert
Als Thomas Wawro vor dem Jäger steht, bekommt er von diesem ein verführerisches Angebot. Entweder er geht auf 300 Euro runter und hat somit mehr Freiversuche, oder er nimmt 13.000 Euro und darf aber nur einmal falsch liegen. Der Mann aus der Schweiz will zocken und nimmt die höhere Summe.
Eine fatale Entscheidung, wie sich nach kurzer Zeit herausstellt. Denn schon nach der ersten Frage, die er falsch beantwortet, darf er sich keinen Patzer mehr leisten. Bei der zweiten Frage geschieht dann etwas, was ärgerlicher nicht sein könnte: Thomas vergisst auf den Buzzer zu drücken und loggt somit keine Antwort ein. Nach wenigen Minuten bedeutet das das Aus für den Sozialarbeiter. Die ARD-Zuschauer können sich nach diesen Szenen nur an den Kopf fassen.
Fans reagieren deutlich
Auf Twitter macht sich schnell Unverständnis breit. Die Zuschauer können einfach nicht glauben, dass der Kandidat wegen so einem Fehler herausfliegt, es ist in ihren Augen das reinste Trauerspiel:
- „Wie kann man zu spät drücken?“
- „Er hat zu lange gezögert. Schade Thomas!“
- „Kurz und schmerzhaft. Tschau tschüssi.“
- „Ich frage mich immer, wie man es schafft nicht oder daneben zu drücken.“
- „Das war kurz und spät gleichzeitig. Es gibt halt paradoxe Sachen im Leben.“
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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags im TV und online in der Mediathek.