Einst gewann sie bei GNTM den ersten Platz, war von heute auf morgen ein gefeiertes Model. Jetzt zeigt sich Alex Mariah Peter völlig aufgelöst in ihrer Instagram-Story. Die Tränen kann sie nicht mehr zurückhalten.
Eigentlich ist Alex Mariah Peter für ihre fröhliche Art bekannt. Die heutige 26-Jährige nahm 2021 an der 16. Staffel von Germany’s Next Topmodel teil und wurde als erste Transfrau Siegerin der Show. Seitdem geht die Karriere des GNTM-Stars steil bergauf. Doch auch ein Model ist nicht frei von Problemen.
+++GNTM-Star Alex Mariah Peter mit erschütterndem Geständnis – „Hab heute Morgen geweint“+++
GNTM-Star sitzt heulend im Auto
Wie schlecht es Alex Mariah Peter aktuell wirklich geht, verrät sie ihren rund 254.000 Instagram-Followern in ihrer aktuellen Story. Dort meldet sich die Dunkelhaarige unter Tränen zu Wort. Sie sitzt im Auto und spricht in die Kamera.
„Es tut mir richtig leid, dass ich die ganze Zeit so inaktiv bin“, sagt sie und fährt sich dabei immer wieder nervös durch das Haar. Ihre Stimmt stock zwischendurch. „Aber ich fahre eine konstante Achterbahn der Gefühle“, erklärt sie ihren Fans weiterhin unter Tränen.
Auch interessant: „GNTM“-Model lässt Bombe platzen! Sie ist wieder vergeben
„Ich weiß, Hoch und Tiefs sind ganz normal“
„Es geht hoch und es geht runter, es geht hoch und es geht runter. Ich sterbe jedes Mal richtig an einem Herzinfarkt. Ich gerate dann immer so in eine Schockstarre. Ich wäre eigentlich so viel aktiver, aber ich kriege es einfach nicht hin. Und ich will auch nicht jedes Mal heulen und alle Leute herunterziehen. Ich fühle mich gerade einfach so überfordert vom Leben. Es macht einfach kein Spaß.“ Alex Mariah Peter wisse, dass es „irgendwann auch wieder Spaß machen wird, aber gerade ist es einfach nur anstrengend.“
Mehr Themen und News haben wir hier für dich zusammengefasst:
„Ich weiß, Hoch und Tiefs sind ganz normal, wünschte nur ich könnte die Hochs mehr genießen.“ Was genau das Model so sehr fertig macht, sagt sie ihren Fans nicht. Offenbar hat sie mit mentalem Problem zu kämpfen. „Ihr seid nicht allein, wollte ich nur sagen.“