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„GNTM“-Star shoppt in Rotes-Kreuz-Laden: „Es war ekelhaft“

Die ehemalige GNTM-Teilnehmerin Julia Wulf besuchte einen „Deutsches Rotes Kreuz Kilo Shop“. Das kam bei ihren Fans nur bedingt gut an.

Julia Wulf
© IMAGO/Eventpress Kochan

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Ob T-Shirts, Jacken oder auch Hosen – in den Kleiderläden des Deutschen Roten Kreuzes können Bedürftige, aber auch kostenbewusste Menschen für relativ wenig Geld tolle Schnäppchen machen. Das ist auch GNTM-Teilnehmerin und Internet-Star Julia Wulf nicht verborgen geblieben.

Die Frau, die 2016 die ProSieben-Show von Heidi Klum aufmischte, besuchte nun einen „Deutsches Rotes Kreuz Kilo Shop“, wollte dort das ein oder andere Schnäppchen machen. So richtig viele Freundinnen und Freunde machte sich das Model damit aber nicht. Und das lag durchaus auch an ihrem Benehmen in dem Geschäft.

GNTM-Star shoppt im Rotes-Kreuz-Laden

Was ist geschehen? Es begab sich, dass Julia Wulf nach einigen Momenten erfolgloser Suche einen Mantel entdeckte. Diesen hatte eine andere Frau gerade noch anprobiert, dann aber wieder auf den Bügel gehängt. Wulf reagierte sofort, schnappte sich das schicke Teil mit Leo-Kragen. Um dann hemmungslos drauflos zu lästern.

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„Ihr versteht nicht, wie stark die Frau, die das anprobiert hat, gestunken hat gerade. Es war ekelhaft. Wirklich, ich habe in meinem Leben sowas noch nicht … doch habe ich schonmal, aber das war gottlos. Deswegen riecht der Mantel jetzt auch richtig ekelhaft nach Schweiß. Boah“, schimpft der Internetstar.

Und scheint sich dabei gar nicht mehr einzukriegen: „Ich verstehe einfach nicht, wie die Leute so nach Schweiß riechen können. Dass man das nicht riecht. Also … das ist für mich wirklich ein Rätsel.“

„Irgendwie sehe ich aus wie diese verrückte Katzenlady aus dem Park bei ‚Kevin allein zu Haus’“

Anprobieren will sie den Mantel dennoch. Wirklich etwas für sie ist er jedoch nicht: „Irgendwie sehe ich aus wie diese verrückte Katzenlady aus dem Park bei ‚Kevin allein zu Haus‘.“

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Und so verließ Julia ohne neue Kleidung den Laden. Aber kaufen wollte sie ja eigentlich eh nichts: „Ich brauche und will ja sowieso nichts, aber ich dachte mir, man kann ja mal wieder gucken.“



Bei ihren Followern auf TikTok, wo sie das Video hochlud, kam die Aktion jedoch gar nicht gut an. „Menschen, die in Armut leben, werden permanent fertig gemacht. Aber jetzt kommen so privilegierte Personen und kaufen da ein, wo Bedürftige noch etwas bekommen können. Das widert mich so an“, heißt es da beispielsweise. Oder: „Der Schweißgeruch kann auch gesundheitlich kommen. Gibt Erkrankungen.“