Nun ist es also wieder so weit. Am 15. Juni entscheidet sich ab 20.15 Uhr im großen Finale von „Germany’s next Topmodel“ wer in diesem Jahr Heidis liebstes Meeedchen wird. Entscheiden wird sich das Finale zwischen Vivien aus Koblenz, Selma aus Berlin, Somajia aus Bielefeld, Nicole aus Offenbach und Olivia aus Hamburg.
Die ganz große Bühne wird sich den „GNTM“-Finalistinnen aber in diesem Jahr nicht bieten. Veranstaltete ProSieben das Finale seiner Modelshow in den vergangenen Jahren noch in riesigen Hallen, wie beispielsweise dem „PSD Bank Dome“ mit Tausenden Zuschauern, wird es in diesem Jahr ganz privat. Lediglich die engsten Familienmitglieder sollen dabei sein, wenn Heidi Klum nach der Nachfolgerin von Lou-Anne sucht, die im vergangenen Jahr gewinnen konnte.
Ärger bei den „GNTM“-Zuschauern
Doch schon vor den Finale scheint es bei ProSieben gehörig zu krachen. Nicht nur, dass die eigentlich bereits ausgeschiedene Kandidatin Anna Celina „Cassy“ Cassau kurzfristig als Backstage-Moderatorin absagte, auch die Auswahl der Finalistinnen sorgt bei den ProSieben-Zuschauern für Ärger.
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„Manche sind im Finale und haben nicht einen einzigen Job (bekommen). Wie kann das sein?“, fragt beispielsweise eine Zuschauerin bei Instagram. Und eine weitere Zuschauerin ergänzt: „1. Nicole 2. Selma 3. Vivien 4. Somajia 5. Olivia….. zwei von denen haben nicht mal ein Job, zwei können nicht laufen. Nicole ist nur wegen ihrem Best-Ager-Stempel drin, sowie Vivien mit curvy. Ich hätte lieber Ida und Coco im Finale gesehen.“
„GNTM“-Fans stinksauer
Eine Meinung, die durchaus auf Zustimmung traf. „Vivien ist die Schlechteste, bekam keinen Job, hat immer den gleichen Gesichtsausdruck und ist noch dabei, während Ida aussortiert wurde. Heidi Klum sollte in Pension gehen.“
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Das mit den Jobs ist durchaus ein Punkt. So konnte Finalistin Selma zwar gleich drei Jobs ergattern. Somajia und Vivien dagegen keinen einzigen. Wir dürfen also gespannt sein, wer am Donnerstagabend das Cover der „Harper’s Bazaar“ zieren wird.