Durch „Goodbye Deutschland“ wurde er berühmt, doch in den letzten Jahren war Chris Töpperwien eher in anderen TV-Formaten zu sehen.
Jetzt kehrt der Currywurst-Mann aber zu seinen Wurzeln zurück, ist ab Montag wieder bei „Goodbye Deutschland“ auf Vox zu sehen – zum Leid der Zuschauer.
„Goodbye Deutschland“ holt den Currywurst-Mann zurück zu Vox
Vor rund zehn Jahren war Chris Töpperwien als Currywurst-Mann mit seinem Foodtruck erstmals bei „Goodbye Deutschland“ zu sehen, nahm seitdem an allerlei verschiedenen Trash-TV-Formaten, unter anderen bei RTL und Sat.1, teil. Doch jetzt folgt das Wiedersehen auf Vox!
Auf Instagram kündigt der Sender neue Folgen an, gibt eine kleine Vorschau: „Mit dabei? Der Currywurst-Mann Chris Töpperwien. ‚Long time no see‘. Gemeinsam mit seiner Nicole startet er seine Auswanderung 2.0 nach LA!“ In dem dazugehörigen Clip heißt es zudem: „Neue Frau, neues Auto, neue Auswanderung.“ Klingt spannend – aber einige Vox-Zuschauer haben offenbar keine Lust auf den 48-jährigen Gastronom.
„Goodbye Deutschland“-Fans laufen Sturm
Unter dem Instagram-Betrag kommentieren einige Vox-Zuschauer ihre Meinung zu dem Rückkehrer:
- „Den Typ braucht kein Mensch.“
- „Herr Töpperwien hat nur eine große Klappe, aber nix dahinter.“
- „Der Töpperwien badet in Arroganz, seine Aussage in der Sendung. Ne sorry. Als der das erste Mal in Amerika war, fand ich den gut, mittlerweile so gar nicht.“
In jedem Fall scheint der Auswanderer für Furore zu sorgen, so spalten sich die Meinungen, wenn man weitere Kommentare liest.
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„Ah, ich werd verrückt. Der einzig wahre Currywurst-Mann kehrt demütig zu seinen Wurzeln zurück. Herzlich Willkommen. Goodbye Deutschland-Blut ist dicker als Reality-Wasser“, lautet ein Kommentar. Jemand anderes findet die überraschende „Goodbye Deutschland“-Rückkehr „very nice“. (kv)