Es will und will nicht aufhören. Die Leidensgeschichte von „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Thomm Schmelz nimmt einfach kein Ende. Schon seit längerer Zeit plagen den 53-Jährigen große gesundheitliche Probleme.
Ein Krankenhausaufenthalt jagt den nächsten. Anfang des Jahres musste sich Thommy Schmelz einer Lungenoperation unterziehen, daraufhin kam es zu Komplikationen und er landete erneut auf der Intensivstation. Nach den Strapazen der vergangenen Wochen hat der „Goodbye Deutschland„-Star nun eine drastische Entscheidung getroffen.
„Goodbye Deutschland“-Star aus dem Krankenhaus entlassen
Ein Teil des Lungenflügels musste operativ entfernt werden. Der Hals und die Brust waren plötzlich dick und angeschwollen. Völlig entkräftet lag Thommy Schmelz wieder mehrere Tage im Krankenhaus von Son Espases in Palma, der Hauptstadt Mallorcas. Am Ostersonntag (20. April) durfte der Dauerpatient endlich wieder nach Hause, doch das Zittern hat noch kein Ende.
++ Caro und Andreas Robens zu Brandanschlag auf Mallorca: „Die Angst ist immer da“ ++
Erst am 21. Mai erfahren Thommy Schmelz und seine Frau Kathrin Mermi-Schmelz den pathologischen Befund bezüglich der Lunge. Am Freitag (25. April) bedankte sich der Kult-Auswanderer von Mallorca bei seinen Fans für die zahlreichen Genesungswünsche via Instagram und gab ein kleines Gesundheitsupdate. „Hoffentlich nichts Schlimmes, das ist noch etwas, was mir ein bisschen zu schaffen macht. Aber sonst ist bis jetzt alles gut verlaufen. Thommy schafft das schon“, äußert sich Thommy Schmelz wacker, wenn auch die Angst immer mitschwingt.
Schluss mit Zigaretten
Und deshalb hat der 53-Jährige nun bis zum offiziellen Ergebnis der Lungenuntersuchung eine Entscheidung getroffen, wie er gegenüber der „Mallorca Zeitung“ verriet. Vorerst ist erstmal Schluss mit Rauchen, damit sich die Lunge erholen kann. Seit seiner Operation habe der Auswanderer eigenen Angaben zufolge nicht mehr an einer Kippe gezogen. Und seine Liebste unterstützt ihn natürlich.
Auch interessant: Infos zum Urlaub auf Mallorca
„Ich rauche, seit ich 14 Jahre alt bin. Aufzuhören oder deutlich weniger zu rauchen, tut nicht nur mir gut. Es wäre auch unfair, wenn ich Thommy, der lungenkrank ist, weiter vollqualmen würde“, so Kathrin Mermi-Schmelz. Zuhause habe sie gar keine Zigaretten mal und lediglich unterwegs stecke sie sich mal eine an und schnorrt bei anderen. Von früher 20 Glimmstängeln habe sie ihren Konsum nun auf zwei oder drei am Tag reduziert.