Die „Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens haben ihr Herz schon seit sehr vielen Jahren an die sonnige Baleareninsel Mallorca verloren. Trotz ihres stressigen Arbeitsalltags im eigenen Fitnessstudio, dem Iron Gym, und ihrer zeitintensiven Bodybuilding-Passion denken die beiden nicht daran, auf Mallorca nur zu entspannen.
Vielmehr interessiert das Ehepaar auch die Schattenseiten der Insel und so wollen sie aktiv zur Verbesserung einer bestimmten misslichen Lage beitragen. Welcher Herzensangelegenheit haben sich Andreas und Caro gewidmet?
„Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens starten einzigartige Aktion
Neben ihrem Faible fürs Bodybuilding vereint Caro und Andreas Robens die Liebe für Fellnasen. So sind sie stolze Besitzer zweier Hunde und einer Katze. Dass nicht alle Tiere so gut behandelt werden wie ihre eigenen, ist den Robens nur zu bewusst. Auf Mallorca werden sie täglich Beobachter von dem Leid der Straßenhunde und streunenden Katzen.
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Grund genug, etwas gegen diese Problematik zu tun. So beschlossen sie, in ihrem Iron Gym eine Spendendose der ehrenamtlichen Tierschutzorganisation „Mallorca Tierrettung e.V.“ aufzustellen. Zudem unterstützten sie den Tierschutz mit einer großzügigen finanziellen Spende selbst.
„Goodbye Deutschland“: Caro und Andreas sind wichtige Unterstützer für zukünftige Spenden
Auf Instagram richtete der Verein anschließend wärmende und dankende Worte an Andreas und Caro. So heißt es: „Liebe Caro und Andreas, vielen Dank, dass ihr die Spendendose aufgestellt habt – das ist nicht selbstverständlich, und wir wissen das sehr zu schätzen. Eure Unterstützung ist gerade jetzt unglaublich wichtig für uns. Ihr habt ein riesengroßes Herz für Tiere und dafür sind wir euch von Herzen dankbar.“ Zudem fügte er noch hinzu, dass sich die Organisation sehr über die persönliche Spende freute.
Trotz der Party und traumhaften Idylle hat Mallorca auch seine allseits bekannten weniger schönen Seiten. Umso wichtiger ist es, dass die Robens auf diese Missstände aufmerksam machen. Schlussendlich vielleicht ja auch andere Menschen dazu bewegen, den Tierschutz aktiv zu unterstützen.