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„Goodbye Deutschland“-Star: Nerven liegen blank!

Harte Zeiten für den „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien. Jetzt lässt der TV-Auswanderer seiner Wut freien Lauf…

Harte Zeiten für den „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien. Jetzt lässt der TV-Auswanderer seiner Wut freien Lauf...
Harte Zeiten für den „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien. Jetzt lässt der TV-Auswanderer seiner Wut freien Lauf... Foto: IMAGO / Photopress Müller

Am Set von „Goodbye Deutschland“ kocht der Ärger hoch. Dabei zeigt der TV-Auswanderer Chris Töpperwien nun in seiner Wahlheimat Kalifornien eine Seite, die das Blitzlichtgewitter nicht oft einfängt.

Nach seiner Festnahme im Mai in München ist der selbsternannte „Currywurstmann“ wieder in der Stadt der Engel – Los Angeles. Dort steht der Vox-Star momentan für die Auswanderer-Doku „Goodbye Deutschland“ vor der Kamera und soll am Set ausgeflippt sein…

„Goodbye Deutschland“-Star rastet am Set aus

Die Vox-Doku soll das Leben im Ausland zeigen, doch was die Zuschauer nicht sehen: Hinter den Kulissen kriselt es. Von Sonnenschein keine Spur. Verständlich! Schließlich ist der Druck auf Töpperwien enorm, die Anklage wegen Betrug und Veruntreuung wiegt schwer. Laut „Bild“-Informationen soll der ehemalige „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer am 8. Juli in Österreich nun vor Gericht.

+++ „Goodbye Deutschland“: Herber Rückschlag für die Robens – nur die wenigsten wissen davon +++

Den Frust bekommt jetzt auch sein Team in der Bäckerei „Schatzi’s Bakery“ zu spüren. Als „Bild“ am Donnerstag (27. Juni) gegen 11 Uhr im Café in den Sherman Oaks vorbeischaute, traf diese wohl auf einen schlecht gelaunten Töpperwien. Ein fehlendes Schild? Für Töpperwien der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Der Auswanderer ist deswegen angeblich sauer auf sein Personal und pöbelt rum.



Trotz leerem Café und den drohenden Gerichtsverhandlungen setzt Töpperwien auf Expansion. Ein neues Ladenlokal wird trotz allem renoviert.

Nun rückt der 8. Juli immer näher. Bleibt zu hoffen, dass nach dem Sturm die Ruhe einkehrt und Chris Töpperwien seinen kalifornischen Traum weiterleben kann.