Sansibar – Sonne, Strand und Stress! Für „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Nina Ofenloch (37) sollte das Leben auf der traumhaften Insel Sansibar ein neuer Anfang sein. Doch jetzt sorgt ein Ex-Freund für reichlich Ärger – und die Polizei? Schaut scheinbar nur zu!
Alles begann wie aus dem Bilderbuch: Nina, die dem grauen deutschen Wetter entfloh, traf den charmanten Benjamin, der ihr den Kopf verdrehte. „Ich war abends unterwegs und habe ihn kennengelernt“, erzählt die 37-Jährige in der Vox-Doku, „er war groß charmant und hat mir tolle Ratschläge fürs Gästehaus gegeben.“ Doch das Liebesglück hielt nur sieben Monate. Der Grund?
Benjamin versuchte, ihr 250 Euro zu klauen – angeblich für seine kranke Schwester. Eine fiese Lüge!
„Goodbye Deutschland“: Drama im Paradies
Doch damit nicht genug: Der Ex will Nina nicht in Ruhe lassen. Er stellt ihr nach, terrorisiert ihre Freunde und verprügelt sogar ihren Wachmann.
+++ Auch spannend: „Goodbye Deutschland“-Fans enttäuscht: „Ich finde es so schade“ +++
Als wäre das nicht genug, fordert er auch noch 20.000 US-Dollar von ihr – als „Aufwandsentschädigung für die Zeit, die er mit mir verbracht hat“, so er „Goodbye Deutschland“-Star. Und was macht die Polizei? „Die Polizei wurde da nicht wahnsinnig aktiv“, erklärt sie weiter. Aber Nina lässt sich nicht klein kriegen.
Stattdessen startet die clevere Juristin aus Mannheim eine Initiative, um das Problem an der Wurzel zu packen. Sie hat erkannt, dass viele Touristinnen an die sogenannten „Beachboys“ geraten, die auf finanzielle Vorteile hoffen.
Nina will das ändern. Mit einem Bildungsprogramm bringt sie jungen Massai neue Perspektiven – weg vom Liebesbetrug, hin zu ehrlichen Jobs. Die Resonanz ist gewaltig: Über 100 Interessierte melden sich für das erste Treffen an, und bald machen die Ersten ihren Führerschein.
Vox zeigt am Montag ab 20.15 Uhr eine neue Folge von „Goodbye Deutschland“. Alle Episoden sind zudem in der RTL+ Mediathek verfügbar.