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Gülcan Kamps mit Horror-Beichte – „Habe seinen Arm zerquetscht“

In ihrer Instagram-Story berichtet Gülcan Kamps von einem beängstigenden Erlebnis, das eine Panikattacke auslöste.

Gülcan Kamps
Moderatorin Gülcan Kamps erlebte auf dem Weg nach Düsseldorf den puren Horror. (Archivbild) Foto: IMAGO/Panama Pictures

Gülcan Kamps hat mit Sicherheit schon viele Flüge hinter sich gebracht – und ohne größere Probleme. Doch ein Kurzstreckenflug von Berlin nach Düsseldorf sollte alles ändern.

Obwohl der Flug nur eine Stunde und zehn Minuten dauerte, wurde er für Gülcan Kamps zum Albtraum. Das erzählt die beliebte Moderatorin in ihrer Instastory.

Gülcan Kamps erzählt von einem riesigen Knall

Schon vor dem Start habe Gülcan Kamps ein komisches Gefühl gehabt, erzählt sie. In ihrer Story berichtete sie, dass die Crew besonders hektisch gewesen sei: „Ich habe mich so unwohl gefühlt.” Zu ihrem Unbehagen kam hinzu, dass plötzlich „Wasserdampf” aus den Schlitzen der Vorrichtungen über den Passagieren aufstieg. Gülcan kommentierte: „So etwas habe ich noch nie gesehen.”

Der nächste Schock ereignete sich, als die Maschine bereits über den Wolken war. Plötzlich löste sich die Klappe des Handgepäckfachs direkt neben Gülcan Kamps und fiel mit großer Wucht zu Boden. „Das Ding knallte mit voller Wucht direkt neben dem Passagier auf den Boden”, berichtet sie in ihrem Bericht.

Gülcan Kamps bekam eine Panikattacke während der Landung

Die Landung in Düsseldorf brachte dann das Fass zum Überlaufen. Gülcan Kamps beschreibt die Landung als „so ruckartig, so laut, so unangenehm, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.” Diese Erlebnisse lösten bei der 41-Jährigen eine Panikattacke aus. Sie erinnert sich: „Da saß ein sehr netter, freundlicher Mann, dessen Arm ich gehalten habe. Ich berührte seinen Arm und er sagte: ‘Alles in Ordnung, keine Sorge, alles ist gut’”.


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In ihrer Panik packte Gülcan den Arm des Mannes so fest, dass sie selbst sagte: „Ich habe den Mann einfach festgehalten und seinen Arm zerquetscht.” Trotz der beängstigenden Situation fühlte sie sich durch die Anwesenheit des Fremden beruhigt. Am Ende ihrer Erzählung richtete sie einen besonderen Dank an den Mann: „Danke, wenn Sie das sehen. Sie haben mir wirklich sehr geholfen.“