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Günther Jauch lässt Zuschauer verblüfft zurück – „Was kommt als Nächstes?“

Die meisten kennen Günther Jauch als den cleveren Kopf hinter „Wer wird Millionär“. Doch nun erregt er mit anderen Fähigkeiten Aufsehen…

Wer wird Millionär?
© imago images/Future Image

Günther Jauch: Der sympathische Quizmaster

Günther Jauch gehört zu den bekanntesten deutschen Fernsehgesichtern. Der sympathische Moderator im Portrait.

Günther Jauch bewies in der jüngsten Ausgabe von „Denn sie wissen nicht, was passiert“ am Samstagabend (6. April), dass er nicht nur als Quizmaster eine gute Figur macht. An der Seite von Schauspielerin Sophia Thomalla offenbarte er ungeahnte sportliche Fähigkeiten, die das Publikum und seine Mitstreiter gleichermaßen in Erstaunen versetzten.

Günther Jauch verblüfft alle

Während die RTL-Show für ihre unvorhersehbaren Wendungen bekannt ist, war es diesmal Jauch selbst, der die größte Überraschung lieferte. In einem Feuerwerk der Aktivitäten von Bürostuhlrennen über Fahrradakrobatik bis hin zum Feuerspucken zeigte sich der TV-Altmeister von einer neuen Seite. Dabei stellte der Quizmaster unter Beweis, dass er für keine Herausforderung zu alt ist. Die Zuschauer waren besonders beeindruckt, als Jauch beim Bürostuhlrennen mit Feuerlöschern angetrieben seine Konkurrenz hinter sich ließ.

+++ „Wer wird Millionär?“: Günther Jauch hat Lachanfall vor laufender Kamera – „So erfrischend offen“ +++

Sophia Thomalla, die in der Vergangenheit Beziehungen zu Rockstars wie Till Lindemann hatte, spielte auf diese Erlebnisse an, als sie das Feuerschlucken kommentierte: „Normaler Sonntagabend bei Till und mir gewesen.“ Doch auch das brachte ihr in der Show keinen Vorteil gegenüber Jauchs Einsatz und Geschick. Comedian Torsten Sträter, der zusammen mit Barbara Schöneberger gegen das Duo antrat, nahm die Niederlage mit Humor und kommentierte: „Ich bin von Günther Jauch im Gehen geschlagen worden. Was kommt als Nächstes? Olaf Scholz schlägt mich im Rappen?“


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Welches Team gewinnt die 20.000 Euro?

Das Finale der Show, ein körperlich anspruchsvolles Spiel, bei dem die Teams auf einer schrumpfenden Plattform standhalten mussten, zeigte die gute Koordination und Teamarbeit von Jauch und Thomalla. Schöneberger und Sträter gaben ihr Bestes, doch letztlich waren es Jauch und Thomalla, die das Spiel für sich entschieden und das Preisgeld von 20.000 Euro gewannen. Damit bewies vor allem Jauch, dass auch altgediente Fernsehgrößen für Überraschungen gut sind.

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