Es sind Worte, die ans Herz gehen. Worte, die man von GZSZ-Schauspielerin Iris Mareike Steen sonst nicht gewohnt ist.
Der Serien-Star zeigt sich im Netz jetzt von einer sehr emotionalen Seite, widmet ein paar Zeilen einem Menschen, der Iris sehr nahesteht.
GZSZ-Star verspürt „tiefe Traurigkeit“
Die GZSZ-Darstellerin offenbart ihren Fans, wie es gefühlsmäßig aktuell in ihr aussieht. Eigentlich macht Iris Mareike Steen gerade Urlaub in Thailand. Doch ihre Gedanken sind auch bei ihrer Mutter, die 2022 verstorben ist.
Ein Instagram-Bild zeigt Iris in einer Schwarz-Weiß-Aufnahme, liegend und mit einem Lächeln im Gesicht. Ein weiteres Bild zeigt sie bei ihrer Hochzeit im Jahr 2017 mit ihrer Mutter. Dazu schreibt sie die Zeilen:
„Ich bin unfassbar dankbar für alles, was ich gerade erleben darf. Ich lache viel, verspüre ganz viel Freude und Euphorie und weiß, dass diese tollen Momente alles andere als selbstverständlich sind. Und manchmal merke ich, dass trotzdem das Vermissen des Menschen, mit dem ich all das gerne geteilt hätte, dadurch fast stärker ist, als wenn es mir nicht gut geht und ich am Liebsten sagen würde: ‚Hey, ich brauche mal deinen Rat oder auch einfach nur deine Umarmung‘. Weil es so schön ist, Freude und Glück zu teilen.“
Es klinge dann widersprüchlich und vermessen, so Iris weiter. Doch für sie sei es wichtig, auch so etwas auf der Plattform zu teilen, „weil natürlich nicht immer nur alles ‚happy sunshine‘ sein kann, auch wenn es oft danach aussieht und sich hier auch oft so anfühlt.“ In Zeiten, in denen es der 32-Jährigen mal nicht so gut geht, hilft ihr ein Gedicht.
Iris: „In einem Moment, in dem sich unter die Euphorie plötzlich auch eine tiefe Traurigkeit gelegt hat, habe ich das folgende Gedicht gefunden und wollte es gerne mit euch teilen, weil es viele bestimmt berührt, wie es mich berührt hat“:
Ihre Fans verstehen den GZSZ-Star und schreiben ein paar liebe Worte unter den Post. „Liebe vergeht nie. Sie wird immer bei Dir sein. Sie wird immer in Dir weiterleben. Ihre Erfahrung und Ratschläge leben jetzt in Dir“, „Was für ein schönes Gedicht! Fühl dich gedrückt“ oder „Der Schmerz muss unbeschreiblich sein. Kann es schon fühlen“, sind nur ein paar der Kommentare.