Heiße Szenen bei GZSZ!
Wer die letzten Wochen bei GZSZ (RTL) mitverfolgt hat, der weiß: Zwischen Maren (Eva Mona Rodekirchen) und Michi (Lars Pape) ging es hoch her. Und es gipfelte in einem Techtelmechtel im „Kiezkauf“. Doch wie läuft der Dreh von solchen Sex-Szenen eigentlich ab? Das hat GZSZ-Star Lars Pape jetzt im Podcast verraten.
GZSZ: Heiße Szenen im „Kiezkauf“
Die Liebesgeschichte zwischen Michi und Maren zieht sich schon seit Monaten. Geprägt von einem stetigen Auf und Ab. Doch bislang hatten die beiden ihre gemeinsame Chance auf das ganz große Glück immer wieder verpasst. Zuletzt, weil Michi sich in der Zeit, in der Maren auf Weltreise war, in Nicole (Laura Lippmann) verliebte.
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Die beiden machten schnell Nägel mit Köpfen, schmiedeten Hochzeitspläne. Doch als Maren dann plötzlich wieder vor Michi stand, krochen Zweifel hoch. Und schlussendlich konnten die beiden nicht die Finger voneinander lassen. Sex im „Kiezkauf“ inklusive. Doch was für die Zuschauer im besten Fall absolut leidenschaftlich aussieht, läuft hinter den Kulissen ganz anders ab.
GZSZ-Star über Sex-Szene: „Es ist wirklich Arbeit“
Das hat Lars Pape jetzt im GZSZ-Podcast verraten. Mit Romantik und Leidenschaft hat so ein Dreh nämlich wenig zutun. „Es ist alles andere als sexy. Es ist wirklich Arbeit“, sagt der 52-Jährige. Denn die gesamte Szene sei „wahnsinnig durchchoreographiert“, verrät er weiter. „Es gibt vorher ein Intimacy Coaching, in dem genau abgesprochen wird, was wir machen wollen und dürfen.“
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Heißt: Dort wird exakt durchgesprochen, wo die Hände hinwandern dürfen, wie die Küsse ablaufen – und wo die Grenzen liegen. Für den Fall der Fälle werde sogar ein Codewort vereinbart. Wenn einer das sagt, werden die Dreharbeiten direkt unterbrochen. Wichtig sei es nämlich für das gesamte Team, dass sich die Schauspieler bei so einem intimen Dreh wohlfühlen. Denn nur so kommt es am Ende auch bei den Zuschauern an.