2024 war für Heinz Hoenig wohl das schwierigste Jahr seines Lebens. Wochenlang befand sich der ehemalige Schauspieler in intensiver medizinischer Behandlung und bangte stellenweise um sein Leben.
Mindestens genauso schlimm war die Zeit wohl für seine Ehefrau Annika-Kärsten Hoenig, die mit den zwei gemeinsamen Kindern auf die Besserung ihres Liebsten gewartet hat. Doch nicht nur der Gesundheitszustand von Heinz Hoenig bereitete der 39-Jährigen stellenweise Sorge, wie sie nun verrät.
Heinz Hoenig: Annika spricht über Schrecksekunden
In ihrem Podcast „(K)ein Sommer in Berlin“ spricht Annika Kärsten-Hoenig oft über die bangen Monate des vergangenen Jahres. Bislang wussten ihre Fans allerdings nicht, dass neben Heinz Hoenig auch Sohn Jianni mit seiner Gesundheit zu kämpfen hatte. Wie es scheint hatte der Zweijährige im Frühling 2024 einen schweren Fieberkrampfanfall, als sie einen Kurzurlaub in Berlin machten.
+++ Heinz Hoenig schaut nach vorne – DIES sind seine sehnlichsten Wünsche +++
„Es war ein ganz normaler Vormittag“, erzählt sie in ihrer neuesten Folge. „Dann habe ich unseren Jianni hingelegt, der hat Mittagsschlaf gemacht und als er aufgewacht ist, habe ich ihn gefragt: ‚Möchtest du was trinken?'“ Er nimmt die Flasche, schaut mich an, verdreht die Augen und sackt in sich zusammen. Und ich wusste sofort in dieser Sekunde, in der er zusammensackt: Hier läuft etwas ganz gewaltig schief. Da war für mich sofort klar: Hier passt was nicht“, so Annika Kärsten-Hoenig.
„Ich habe in diesem Moment gedacht, mein Kind stirbt“
Die Ehefrau von Heinz Hoenig war in diesem Moment auf sich alleine gestellt. Der Schauspieler befand sich zu diesem Zeitpunkt nämlich schon im Krankenhaus und war demnach nicht bei seiner Familie. Sofort trug Annika ihren jüngsten Sohn zur Rezeption, wo ein Mitarbeiter einen Krankenwagen rief.
+++ Heinz Hoenig: Das erste Mal seit Monaten – jetzt ist es geschehen +++
Mehr Nachrichten haben wir heute hier für dich zusammengestellt:
Kurz darauf kam der kleine Mann wieder zu sich. Es sollte sich herausstellen, dass Jianni aufgrund des Zahnens einen Fieberkrampf hatte und dadurch zusammengebrochen ist. Am Ende ging alles gut aus doch der Schock sitzt immer noch tief, wie die 39-Jährige deutlich macht: „Ich habe in diesem Moment gedacht, mein Kind stirbt, ich kann gar nicht beschreiben, was ich gefühlt habe.“