Sie waren einst ein harmonisches Duo, doch nun schießt Howard Carpendale (79) scharf gegen Schlagerkönigin Helene Fischer (40). In einem Podcast spricht der Sänger nun Klartext.
Carpendale, der Mann hinter Hits wie „Ti amo“ und „Hello Again“, äußert sich im Podcast „Hotel Matze“ kritisch zur aktuellen Musiklandschaft. Und Helene? Die gerät ins Visier. Ihr Megahit „Atemlos“ sei zwar erfolgreich, aber laut Howard „keine weltbewegende Nummer“.
Helene Fischer: Schlagerstar viel zu sexy?
Doch was stört den Schlagerstar wirklich? Der Wandel in der Musik! Seit „Atemlos“ die Charts erobert hat, dominiert die Bass Drum die Szene. Für Carpendale ein Graus: „Ich werd‘ verrückt. Das ist die unterste Form von Groove, die es überhaupt gibt.“ Der Titel habe die Schlagerwelt verändert – und laut ihm nicht zum Besseren. Dance-Beats statt Kuschel-Schlager, das ist der neue Trend.
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Für Howard ein Schlag ins Gesicht der deutschen Musik: „Es hat deutscher Musik so geschadet, dass dieses Genre tot ist.“ Aber Carpendale ist fair. Er gesteht, dass der berühmte Ohrwurm „Atemlos“ nie so groß geworden wäre ohne Helenes Ausstrahlung. Ihre Persönlichkeit sei der Schlüssel zum Erfolg. Ein Superstar, der Stadien füllt – das schafft nicht jeder! Doch es gibt mehr zu sagen. Carpendale kritisiert Helenes optische Transformation.
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„Helene, ich liebe dich, und ich habe mit dir Duetts gemacht, du bist ein so geiler Mensch, aber (…) plötzlich hattest du das Gefühl wie viele amerikanische Künstler: Ich muss viel sexier werden. Du bist sexy, ich glaube, kein Mann würde dich ablehnen, aber du darfst nicht Sex auf der Bühne verkaufen.“ Klare Worte vom Altmeister. Ob es Helene bei der Kritik den Atem verschlagen hat?