Es war ihr erstes Konzert nach einer gefühlten Ewigkeit. Am Sonntag spielte Helene Fischer ihr erstes Konzert als frischgebackene Mama. Und es wurde ein emotionaler Auftritt.
Den Schweizer Wintersport-Ort Grindelwald hatte sich Helene Fischer als Ort für ihr Comeback erwählt. 11.000 Fans hatten die Königin des deutschen Schlager erwartet und Helene sollte liefern.
Helene Fischer: Emotionaler Auftritt in der Schweiz
Zwei Stunden lang, so die „Bild“, stand Helene in der Schweiz auf der Bühne. Und die Schlagersängerin sollte dort auch endlich ihr Schweigen über den Krieg in der Ukraine brechen.
Lange habe sie nachgedacht, ob sie überhaupt auftreten solle, so die 37-Jährige. „Mir bricht es das Herz, das zu sehen“, sagt sie auf der Bühne, die in den Landesfarben der Ukraine erstrahlte.
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Helene Fischer: Drei Fakten über die Schlagerkönigin
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„Tagtäglich die Bilder von zerrissenen Familien; von Vätern, Brüdern, Soldaten, Ehemännern, die sterben müssen. Von Frauen, die flüchten müssen. Natürlich – in meiner akuten Situation nimmt mich das noch mehr mit. Ich bin wahnsinnig emotional gerade, sehr nah am Wasser gebaut“, sagt Helene – laut „Bild“ – mit Tränen in den Augen.
Helene Fischer deutlich: „Ich verabscheue zutiefst, was da gerade vor sich geht“
Und dann wird die Sängerin mehr als deutlich: „Ich verabscheue zutiefst, was da gerade vor sich geht. Vor allem diesen einen Menschen, ich glaube, ihr wisst, von wem ich spreche. Dieser eine Mann, der zu viel Macht hat. Aber wenn die ganze Welt zusammenhält … ich hoffe sehr, dass es bald ein Ende hat!“
Es sind die Worte, die sich ihre Fans gewünscht hatten. Und eine Rückkehr nach Maß, die ist es auch.
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