Insgesamt 155 Minuten lang können Fans die Schlagerqueen am Samstagabend (27. Januar) genießen. Genau dann zeigt die ARD einen Konzertfilm der wohl meist diskutierten und heiß herbeigesehnten Tour des vergangenen Jahres: „Helene Fischer – Rausch Live“.
Die Sängerin selbst äußerte sich zuvor noch im Netz über ihr Tour-Erlebnis, zeigte sich höchst emotional und gestand: „Ich könnte heulen.“ Heulen werden ihre Fans sicher auch am Samstag – voller Freude.
Doch warum wird ihr die Ehre zuteil, am Samstag den Primetime-Slot zu bekommen? Den heiß begehrten Sendeplatz im Abendprogramm?
Helene Fischer: ARD mit durchdachtem Plan
Für eingefleischte Helene-Fans war es die Tour des Jahres. Akrobatik-Highlights, Lichteffekte und eine hoch motivierte Schlagersängerin, die ein halbes Jahr lang nicht nur Deutschland unsicher machte, sondern auch die Schweiz und Österreich. Genauso, wie man es von Konzert-Queen Helene Fischer erwartet hätte.
Die beste Sendezeit am Samstag ist damit nicht ganz abwegig. „Schlager.de“ ist sich sicher, dass der Grund dafür zum einen die Tatsache ist, dass die 39-Jährige die beliebteste und erfolgreichste Sängerin Deutschlands ist. Und dass ihre Tour komplett neue Maßstäbe zeigt, von der es sich lohnt, sie dem ARD-Publikum näher zu bringen. Doch das sind laut „Schlager.de“ nicht die einzigen Gründe. HIER erfährst du, welcher private Aspekt den Sender auch noch dazu bewogen hat.
Doch auch wenn Helene Fischer ein Quotengarant sein mag, sie bekommt am Samstag ernsthafte Konkurrenz: Parallel zum Konzertfilm geht es beim Privatsender RTL rund. Dort startet die neue Staffel von „Das Supertalent“ mit neuer Besetzung. Neben Dieter Bohlen und Bruce Darnell werden in diesem Jahr auch die „Let’s Dance“-Stars Ekaterina Leonova und Anna Ermakova als Jurorinnen fungieren.