Sie ist die erfolgreichste Schlagersängerin des Landes. Ihre Songs kaufen Millionen Menschen, Hunderttausende pilgern zu ihren Konzerten. Im deutschen Musikbereich ist Helene Fischer das Nonplusultra.

Und wenn jemand so erfolgreich ist, folgen ihm nicht nur Fans und Freunde, sondern leider auch etliche Neider. Das geht auch Helene Fischer so. Zumeist sind das Menschen, die nicht aus derselben Branche kommen. Helene Fischer dagegen scheint nun aber ausgerechnet einen Kollegen aus dem Schlager gegen sich aufgebracht zu haben.

Helene Fischer: Kollege lästert – „Sie kann nicht singen“

So wettert nun Christian Anders, der vor 50 Jahren mit dem Song „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“ einen Hit hatte, in einem Interview gegen die Schlagerkönigin.

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Das musst du über Helene Fischer wissen:

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„Sie kann nicht singen. Ihr Gesangslehrer hat ihre Stimme zu schmalzig gemacht, zu sehr ins Musicalartige. Wenn sie zu mir käme, würde ich ihr zeigen, wie man singt“, wetterte der Ex-Schlagerstar, der heute eher mit Verschwörungstheorien zum Coronavirus auf sich aufmerksam macht, gegen Helene.

Helene Fischer: Christian Anders bietet seine Hilfe an

Sogar einen Aufruf startete der 77-Jährige. Direkt an die 37-Jährige gerichtet, sagt Anders im „Freizeit Blitz“: „Also Helene, wenn du mich jetzt hörst: Wenn du Probleme hast wegen deiner Tournee, deiner Konzerte, wenn du Geld brauchst, melde dich bei mir. Ich meine es ernst, ich kann dir helfen, Helene.“

Naja, bei diesen Aussagen sollte man sich wohl eher fragen, wer von den beiden Hilfe mehr nötig hat. Helene Fischer ist es vermutlich nicht.

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