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„Immer wieder sonntags“: Traurige Nachricht direkt zu Beginn

Stefan Mross grüßte auch am Sonntagmorgen (28. Juli 2024) zu einer neuen Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ aus dem Europapark Rust.

Mross
© Screenshot ARD

Immer wieder sonntags: 3 Fakten, die du über Stefan Mross noch nicht kennst

Bereits seit 2005 moderiert Stefan Mross "Immer wieder sonntags". Hier drei Fakten über den Trompeter und Sänger, die du noch nicht kennst.

Während der ZDF-„Fernsehgarten“ an diesem Sonntag (28. Juli 2024) aufgrund der Übertragung der Olympischen Spiele von Paris pausieren muss, dürfen Stefan Mross und sein „Immer wieder sonntags“ auf Sendung gehen. Sehr zur Freude der Zuschauerinnen und Zuschauer vor den TV-Bildschirmen, aber auch derer, die es live in den Europapark Rust geschafft haben.

Und eben jene durften sich an diesem Sonntag auf eine illustre Gästeschar freuen. Nicht nur, dass Matthias Reims Frau Christin Stark zugegen war, auch Stefanie Hertel, die Ex-Frau des Moderators sowie die Amigos, Norman Langen, Ramon Roselly oder auch Olaf Berger waren gekommen, um zusammen mit Stefan Mross den Sonntagvormittag zu feiern.

Stefan Mross grüßt zur „Immer wieder sonntags“-Halbzeit

Doch Mross entschied sich nach seinem traditionellen „Immer wieder sonntags“-Begrüßungssongs, erst einmal mit traurigen Nachrichten zu beginnen. Quasi wie mit einem Pflaster, das man auch besser schnell abreißen sollte.

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„Einen wunderschönen, guten Morgen, herzlich willkommen zur siebten Ausgabe ‚Immer wieder sonntags‘. Es ist eigentlich schon wieder die Halbzeit von ‚Immer wieder sonntags‘. Also der Sommer hat noch nicht einmal so richtig begonnen, da haben wir schon wieder die siebte Ausgabe“, so der Moderator. Und das Publikum reagierte prompt.

Zwischenruf bei „Immer wieder sonntags“

„Uuuuuh“, tönte es durch den Europapark Rust. Doch Mross ließ sich die gute Laune nicht nehmen. Schließlich stehen ja noch einige Sendungen bevor und auch diese sollte ja erst einmal noch moderiert werden. Und so war auch die Laune beim Publikum schnell wiederhergestellt.



Auch, weil das Wetter endlich mal mitspielte. Hatte es morgens in Rust noch „in Strömen geregnet“, wie Mross berichtete, schien pünktlich zum Sendestart um kurz nach zehn Uhr die strahlende Sonne. Man muss auch einfach mal Glück haben.

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