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Frau zeigt Plakat bei „Immer wieder sonntags“: Mross greift es sich sofort

Eine Zuschauerin hat ein Plakat mit zu „Immer wieder sonntags“ genommen. Da greift Moderator Stefan Mross direkt zu.

Mross Plakat
© Screenshot ARD

Immer wieder sonntags: 3 Fakten, die du über Stefan Mross noch nicht kennst

Bereits seit 2005 moderiert Stefan Mross "Immer wieder sonntags". Hier drei Fakten über den Trompeter und Sänger, die du noch nicht kennst.

Kaum ein Konzert, kaum ein Fußballspiel kommt mittlerweile mehr ohne sie aus: Plakate. Ob die Mama gegrüßt wird, der Schatz zur Heirat aufgefordert oder man einfach nur ein Trikot seines Lieblingsspielers für lau ergaunern möchte. Selbstbemalte Plakate mit mehr oder weniger witzigen Sprüchen sind allgegenwärtig. Das war auch am Sonntagmorgen (11. August) bei „Immer wieder sonntags“ in der ARD nicht anders.

Gleich drei Exemplare waren zu Beginn der Sendung im Publikum zu sehen. Hochgehalten von drei jungen Frauen stand da „Oma ich bin im Fernsehen“, „Grüße vom Chiemsee“ und „Ois Guade Fred!“ geschrieben. Das sah auch ARD-Moderator Stefan Mross, als er singend die Showtreppe der „Immer wieder sonntags“-Arena im Europapark Rust herunterlief und griff sich gleich das grüne Plakat mit den Grüßen vom Chiemsee, hielt es kurz in die Kamera und ließ sein Zahnpasta-Lächeln aufblitzen.

„Immer wieder sonntags“: Mross greift sich Plakat

Eine Überraschung für die Dame, die eben jenes Plakat mitgebracht hatte, wirkte sie doch zumindest dezent verdutzt, dass ihre Grüße plötzlich noch ein wenig prominenter hervorgehoben wurden, als bis dato gedacht.

++ ARD-„Immer wieder sonntags“ Gäste: DIESE Stars sind in der Sendung am 11. August 2024 dabei ++

Und Mross? Der schien bester Laune. Schließlich war ausnahmsweise mal bestes Wetter in Rust und so konnte sich Mross freuen, mal trocken durch die Sendung zu kommen. Dazu kam, dass „Immer wieder sonntags“ zuvor zwei Wochen Olympia-Zwangspause einlegen musste. Umso größer also die Vorfreude auf eine neue Sendung. Und das auch noch mit Stargästen wie Ross Antony oder Loona. Das konnte also nur gut werden.



Auch wenn sich Mross durch die Olympioniken ein wenig unter Druck gesetzt fühlte: „Wie die durchtrainiert sind, wie die ausschauen. Diese Konditionen. Da habe ich mir oft vorm Fernseher gedacht: Vielleicht müsste man selber mal wieder ein bisschen Sport machen, oder wie auch immer. Aber ich habe etwas Interessantes gelesen: Wenn man 16 Stunden schläft, verbraucht man 1.000 Kalorien. Ich glaube, ich habe eine neue Sportart gefunden.“

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