Die gute Laune ist zurück am Sonntagmorgen. Stefan Mross und „Immer wieder sonntags“ sind wieder auf Sendung. Zum Wochenabschluss (23. Juni) grüßte der 48-Jährige zur zweiten Sendung. Doch so ganz zufrieden wirkte der ARD-Moderator nicht.
Was war los? Es schien als hätten der Wettergott und die derzeit stattfindende Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land in Koproduktion dazu beigetragen, dass die Laune des Herrn Stefan Mross eher wolkig denn sonnenklar war.
„Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross im Clinch mit dem Wettergott
„Wie soll ich es sagen?“, fragte der „Immer wieder sonntags“-Moderator zu Beginn seiner Begrüßung. Und legte dann erst richtig los. „Unsere EM im eigenen Land … und dann präsentieren wir uns von so einer Wetterseite. Das ist ja unfassbar. Fast jedes Spiel bei nassem Wetter“, schimpfte Mross.
++ „Immer wieder sonntags“: Änderung kurz vor der Show – „Das kann ja was werden“ ++
Doch er habe mehr Glück als die Kicker. „Der Wettergott von Rust, der ist wieder da“, strahlte Mross anschließend mit der Sonne um die Wette, die sich gerade zwischen den grauen Wolken hervorgetraut hatte.
„Der Petrus, der muss heute wahrscheinlich ein ‚Immer wieder sonntags‘-Fan sein“
„Der Petrus, der muss heute wahrscheinlich ein ‚Immer wieder sonntags‘-Fan sein. Also auf alle Fälle, da spricht gar nichts dagegen. Wenn ich Ihnen sage: Gestern die Generalprobe, wir sind weggeschwommen. Wir sind wirklich weggeschwommen. Wir haben teilweise unsere Generalprobe unterbrechen müssen“, schildert er die Wetterlage am Vortag.
Dann können sich die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer im Europapark Rust glücklich schätzen, dass es an diesem Sonntag schöner aussah. Bei Gästen wie beispielsweise Bernhard Brink, die Troglauer, Olaf der Flipper und dessen Tochter Pia war das aber auch nur fair.
Warum die sogar mit ihrem Vater auf der Bühne stand, obwohl ja eigentlich Matze Knop mit ihm seinen EM-Song singt, das kannst du hier nachlesen.