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„Immer wieder sonntags“: Zuschauer gehen auf die Barrikaden – „Lieber absagen“

Zuschauer-Wut bei „Immer wieder sonntags“! Eine Sache geht dem Publikum ziemlich auf die Nerven.

© IMAGO/Bildagentur Monn

Immer wieder sonntags: 3 Fakten, die du über Stefan Mross noch nicht kennst

Bereits seit 2005 moderiert Stefan Mross "Immer wieder sonntags". Hier drei Fakten über den Trompeter und Sänger, die du noch nicht kennst.

„Immer wieder sonntags“ flimmert am Sonntag (16. Juni) das erste Mal im Jahr 2024 wieder über die ARD-Bildschirme – sehr zur Freude der Zuschauer könnte man meinen. Doch an einer Sache stört sich das Publikum mächtig.

Es darf wieder geschunkelt werden! Ab sofort präsentiert Stefan Mross wieder Woche für Woche „Immer wieder sonntags“. So auch am 16. Juni. Nachdem der Moderator zunächst noch für einen emotionalen Moment mit seiner Mama sorgt (wir berichteten), kippt im Laufe der Show die Stimmung beim Publikum.

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„Immer wieder sonntags“: Zuschauer ärgern sich über die Tontechnik

Grund für den Unmut der Zuschauer ist die Ton-Technik. Die ruckelt nämlich im Laufe der Show immer mal wieder. So fallen beispielsweise die Mikrofone aus, als einige Show-Gäste das Wort ergreifen wollen. Sie sind deutlich leiser als gewöhnlich zu hören.

Für die Zuschauer ist das zu viel. Sie äußern auf der Social-Media-Plattform „X“ (vormals Twitter) ihre unbändige Wut. „Alter, man hätte ‚Immer wieder sonntags‘ lieber absagen sollen, wenn das mit der Technik nicht klappt“, meint beispielsweise ein „X“-User. „Selbst das Playback klingt wie durch Watte“, wettert eine weitere Person drauflos.

„Immer wieder sonntags“ stand auf der Kippe – wegen Streik!

„Der Praktikant sitzt am Ton“,  „Wenn die Tonregie schon um halb elf wieder lattenstramm ist“ und „Der Tontechniker muss sich Montag beim Arbeitsamt melden“, lauten weitere Kommentare zu der Sendung.

Ob die Technikprobleme mit dem SWR-Streik zusammenhängen? Die Ausstrahlung von „Immer wieder sonntags“ stand gehörig auf der Kippe. „Erstmals in dieser Tarifrunde riefen die Gewerkschaften Verdi, Deutscher Journalistenverband (DJV) und die Mediengewerkschaft VRFF bei der zweitgrößten ARD-Anstalt zu ganztägigen Warnstreiks über mehrere Tage auf“, hieß es vom SWR (wir berichteten vorab).


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Schließlich war klar: Die Sendung kann stattfinden. Auch, wenn es wohl etwas ruckeln mag. Der Großteil der Zuschauer freut sich mit Sicherheit, dass die Unterhaltungssendung nicht abgeblasen wurde.