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Indeed-Ingrid macht Schluss! Kult-Werbung wird eingestampft

„Ingrid erklärt Indeed“ – dieser Kult-Satz verschwindet aus Funk und Fernsehen. Die beliebte Werbung wird eingestampft.

© IMAGO / Wirestock; ZDF (Montage: DER WESTEN)

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„Ingrid erklärt Indeed“ – seit 2019 kennt jeder diesen Satz. Im TV oder im Netz rollte die Jobbörse „Indeed“ ihre große Werbekampagne aus. Und Schauspielerin Tina Pfurr wurde als Ingrid über Nacht zur Kultfigur.

Doch nach vier Jahren ist nun Schluss mit der beliebten Werbung. Das teilte Ingrid persönlich auf dem Instagram-Kanal von Indeed mit.

Indeed-Ingrid: Werbung wird eingestampft

Sie half ihren Kollegen bei der Jobsuche, machte Witze über die Job-Anreise mit dem Pferd – und zeigte sich schockiert, als man sie mit ihrem Bürokollegen verkuppeln wollte, der ihr mit Würstchen in der Hand und Senffleck auf dem Pullover zuwinkte. Die zahlreichen Werbespots mit Indeed-Ingrid haben sich bei Millionen Deutschen schon ins Gehirn gebrannt.

Als Sponsor von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt schickte Indeed seine Kultfigur sogar ins Stadion – für Werbespots mit den damaligen Stars der Mannschaft rund um Kevin Trapp, Filip Kostic und André Silva. Doch all das gehört nun der Vergangenheit an. Indeed-Ingrid verschwindet von unseren Bildschirmen.

Indeed-Ingrid: „Heute ist mein Abschied“

„Tja, anstatt Indeed immer nur zu erklären, hab ich selber mal nach Jobs gesucht und eine tolle neue Stelle gefunden“, erzählt Ingrid auf Instagram. „Mit mehr Flexibilität und super Leistung. Und heute ist mein Abschied.“ Dann dreht sie sich zu ihrem Kollegen um: „Wer als Erstes tanzt, kriegt meinen Gummibaum“ – und löst damit auf ihrer Abschiedsfeier direkt ein wahres Dance-Battle aus.

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In den Kommentaren unter dem Beitrag finden sich mehrere Tränen-Emojis. „Sehr schade. Alles Gute“, schreibt ein Zuschauer, der der Werbefigur schon jetzt hinterher trauert. „Ingrid, wir werden dich vermissen“, pflichtet ihm ein weiterer User bei.

Doch es gibt offenbar auch Zuschauer, die nach vier Jahren auch die Schnauze voll haben von der Werbekampagne. „Endlich, wurde auch Zeit“, schreibt ein Nutzer. Ein weiterer User stimmt zu: „Zum Glück. In Serien/Filmen mit ihr muss ich immer an Ingrid denken, kann ich mir nicht mehr geben.“


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Was Ingrids neuer Job ist, teilte Indeed nicht mit. Schauspielerin Tina Pfurr ist jedoch regelmäßig auf Berliner Theaterbühnen oder im TV zu sehen, wie beispielsweise in der ZDF-Krimireihe „Friesland“.