Nimmt das Drama nun endlich ein Ende? Es war ein Drama in mehreren Akten. Noch während des RTL-„Dschungelcamps“ keimten die ersten Gerüchte auf. Läuft da etwa mehr zwischen Iris Kleins Mann Peter Klein und Yvonne Woelke, der Begleitung der späteren „Dschungelkönigin“ Djamila Rowe. Alles nur freundschaftlich, hieß es zunächst von den beiden. Da würde nichts laufen.
Aussagen, die Iris Klein, ihrerseits die Mutter von TV-Star Daniela Katzenberger so nicht hinnehmen wollte. Sie veranstaltete auf Instagram ein Beziehungstheater sondergleichen. Von traurigen Fotos bis hin zu melodramatischen Sprüchen. Die 55-Jährige spielte die komplette Klaviatur der gehörnten Ehefrau.
Iris Klein legt pikante Chatverläufe offen
Doch eine Frage schwebte immer weiter über dem Trennungs-Theater: Stimmt es wirklich? Hatten Yvonne und Peter wirklich etwas miteinander? Am Samstag läutete Iris den nächsten Akt des Dramas ein. Via Instagram veröffentlichte die Mama von Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser Screenshots von Chatverläufen zwischen Yvonne und Peter. Vorsicht: Es wird heiß.
Darin heißt es unter anderem: „Ich möchte deine roten Wangen wiedersehen und deinen Körper spüren und fühlen.“ Zu viel für Iris Klein. Es sind Chats, die es so gab, bestätigt Peter Klein wiederum in seiner Instagramstory.
Sie seien jedoch nicht in Australien entstanden, sondern danach. In Australien selbst, sei es nur Freundschaft gewesen, so der 55-Jährige. Doch die Vorwürfe seiner Frau hätten ihn und Yvonne immer mehr zusammengeschweißt. Er habe sich verliebt, so Klein. „Ich kann nichts dafür, wie sich das entwickelt hat. Ich kann nichts für meine Gefühle. Es ist einfach so passiert“, sagt Klein offen.
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Er stehe nun vor dem Aus seiner Ehe, so der 55-Jährige weiter. Er finde es nur schade, dass dies alles in der Öffentlichkeit breitgetreten worden sei. Klein weiter: „Für Gefühle kann ich nichts. Ja, ich habe mich verliebt, das stimmt. Und ich habe mich von meiner Frau immer weiter entfernt. Ich konnte es ihr nicht sagen, die ganze Zeit, weil ich ihr nicht wehtun wollte. Vielleicht war es der falsche Weg.“