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Jörg Pilawa: Kurz nach der Show geht die bittere Nachricht um

Sat.1 rief Stars zum Zirkus. Inmitten der Manege: TV-Moderator Jörg Pilawa. Kurz nach der Ausstrahlung gibt es jetzt bittere Neuigkeiten.

Jörg Pilawa
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Die Produktion der Zirkusshow mit Jörg Pilawa „Stars in der Manege“ liegt bereits über ein halbes Jahr zurück. Am EM-freien Tag sollte das bunte Spektakel auf Sat.1 die Zuschauer von einem Abend ohne Fußball ablenken.

Doch jetzt gibt es bittere Nachrichten um den beliebten TV-Moderator.

Jörg Pilawa: Comedy-Stars bei der Akrobatik

Nach zwei Folgen um den Jahreswechsel 2022/2023, die mit 8,5 und 6,1 Prozent Marktanteil ein durchwachsenes Quotenbild lieferten, bestellte Sat.1 im vergangenen Jahr gleich noch einmal vier Folgen von „Stars in der Manege“ mit Jörg Pilawa.

Die Aufzeichnung fand kurz vor Weihnachten 2013 im Circus Krone statt, ausgestrahlt wurden bisher jedoch nur zwei Folgen. Die Zielgruppen-Quoten am 2. Januar und 2. Februar waren mit 8,0 und 8,1 Prozent stabil – im Januar verfolgten 1,64 Millionen Zuschauer die Sendung, im Februar waren es 1,30 Millionen. Dieses Mal konnte Jörg Pilawa nicht ganz so viele Zuschauer hinter dem Ofen hervorlocken.

Am Freitag (28. Juni) präsentierte Jörg Pilawa nun die dritte Ausgabe von „Stars in der Manege“. Unter anderem führte Ilka Bessin eine Einlage mit vier Hauskatzen vor und auch andere Comedy-Stars gaben ihr Bestes: Während Lisa Feller auf Pferden balanciert, geht es für Ariane Alter in einem schwebenden Käfig in schwindelerregende Höhe. Entertainer Ingolf Lück zeigt Kunststücke auf dem Einrad und Maddin Schneider lässt die Hüte fliegen.

Jörn Pilawa und „Stars in der Manege“ überzeugten nicht

Sat.1 musste sich mit 0,97 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und einem mäßigen Gesamtmarktanteil von 5,2 Prozent begnügen. In der Zielgruppe (14- bis 49-Jährige) sank die Reichweite im Vergleich zum Winter von 0,42 auf 0,25 Millionen. Der Marktanteil lag bei akzeptablen 7,3 Prozent. Jörg Pilawa und seine Show könnten in diesem Sommer nicht über den fußballfreien Abend trösten.


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Schon am hatte am Vorabend Sat.1 Probleme mit einer alten „Notruf“-Folge. Das Blaulichtformat mit Bärbel Schäfer erreichte nur 0,43 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 3,6 Prozent. Bei den Umworbenen musste sich Sat.1 mit 0,06 Millionen Zuschauern und 3,1 Prozent Marktanteil begnügen.