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Jürgen Drews: Süße Neuigkeiten – darum zieht es den „König von Mallorca“ dauerhaft nach München

Jürgen Drews hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Jetzt spricht Tochter Joelina plötzlich öffentlich über seine Zukunftspläne.

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Mit seinem großen Abschied in der ARD beendete Jürgen Drews im Januar 2023 offiziell seine Karriere. Der „König von Mallorca“ legte Krone und Zepter ab und verabschiedete sich in seinen wohlverdienten Ruhestand.

Seitdem ist es ruhig geworden um Jürgen Drews. Auf seinem Instagram-Kanal ist die Zeit stehen geblieben. Sein letzter Beitrag ist vom 15. Januar. Hier schreibt er: „Die Show ist zu Ende.“ Bislang hat Drews Wort gehalten und sein Leben aus der Öffentlichkeit ins Private verlagert. Derweil startet seine Tochter Joelina gerade erst so richtig durch. Jetzt erzählt die Sängerin, wie es ihrem Vater geht – und spricht plötzlich auch über konkrete Umzugspläne.

Jürgen Drews denkt über Ortswechsel nach

Der Grund für sein Bühnen-Aus liegt in Jürgen Drews‘ Gesundheit. Der Sänger ist krank und leidet unter peripherer Polyneuropathie. Eine Nervenkrankheit, von der er 2021 zum ersten Mal öffentlich erzählte.

Sein Wohlbefinden steht jetzt an erster Stelle – Unterstützung bekommt er dabei von seiner Familie. Und die ist auch der Grund dafür, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Jürgen Drews dauerhaft in München wohnt.

Joelina spricht über Umzugspläne

Wie Tochter Joelina im Gespräch mit RTL verrät, denke man bereits über die Zukunft nach. Und in der spielen auch Kinder eine Rolle. „Dann steht ja auch irgendwann mal Familienplanung an und da wäre es schon schön, wenn wir alle beieinander sind“, verrät sie grinsend.


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Ein Baby für Joelina und ein Enkelkind für Opa Jürgen? Süßer könnte der Grund für einen Ortswechsel wohl kaum sein. Konkret würde das für den Sänger und seine Frau bedeuten, ihre Wahlheimat Mallorca zu verlassen und stattdessen in den Münchner Raum, genauer nach Starnberg, zu ziehen.

Hinzu kommt natürlich auch die Erkrankung. Immerhin kann man in nächster Nähe viel besser füreinander da sein und aufeinander Acht geben. Bleibt also abzuwarten, wann dann wirklich die Umzugskartons gepackt werden.