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Jürgen Vogel: Am Tag nach „Jenseits der Spree“ erreicht ihn die Nachricht

Am Tag nach der Ausstrahlung von „Jenseits der Spree“ erreichen Hauptdarsteller Jürgen Vogel und sein Team freudige Nachrichten.

Jenseits der Spree ZDF
© ZDF und Christiane Pausch

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Für treue Zuschauer des Senders ZDF sah der Freitagabend (20. Dezember) etwas anders aus als gewohnt. Denn in den vergangenen Wochen wurden jeweils eine Folge von „Jenseits der Spree“ und „SOKO Leipzig“ gezeigt. Doch in dieser und nächster Woche legt das SOKO-Team eine Pause ein, Jürgen Vogel und seine Kollegen sind dafür jedoch gleich doppelt im Einsatz.

Und somit durften sich die Fernsehzuschauer auf eine Doppelfolge der Krimiserie mit Robert Heffler (gespielt von Jürgen Vogel) und Mavi Neumann (gespielt von Aybi Era) in den Hauptrollen freuen. Am Tag nach der Ausstrahlung erreicht die Serienstars nun die freudige Nachricht.

Jürgen Vogel hat Grund zur Freude

Zuschauer durften sich zur Primetime über die Folge „Aus dem Takt“ freuen, in der Jürgen Vogel und seine Schauspielkollegen ermitteln. In einem Köpenicker Ruderverein wird eine Leiche gefunden und nach und nach decken die Kommissare das ein oder andere Geheimnis des Sportvereins auf. Wie das Medienmagazin DWDL berichtet, kam die erste Folge der Krimiserie beim Publikum ausgesprochen gut an.

Beim Gesamtpublikum durfte sich das Team von „Jenseits der Spree“ über einen Marktanteil von stolzen 18 Prozent freuen, 4.53 Millionen Menschen schaltete am Freitagabend ein. Auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen feierte die Serie Erfolge. Der Marktanteil von 6.2 Prozent kann sich durchaus sehen lassen, hier schalteten 340.000 Zuschauer den Fernseher ein. Doch damit nicht genug, Jürgen Vogel hat noch einen weiteren Grund zur Freude…

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Denn auch die zweite Folge des Abends sorgte für Krimifieber. Um 21.15 Uhr zeigte das ZDF die Episode „Was damals war“, in der eine Taxifahrerin bei der Arbeit erschossen wird. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich schwierig und bringt selbst die Kommissare an ihre Grenzen. Die Hochspannung scheint auch bei den Zuschauern angekommen sein, wie die Einschaltquoten zeigen.

Jürgen Vogel und seine Schauspielkollegen dürfen sich über einen Marktanteil von 16.7 Prozent beim Gesamtpublikum freuen. Stolze 4.23 Millionen Menschen schauten den Ermittlern bei ihrem Vorgehen zu und fieberten bei der Suche nach dem Täter mit. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte der Krimi immerhin noch einen Marktanteil von 6.6 Prozent.



Auch am kommenden Freitag (27. Dezember) dürfen die Zuschauer des ZDF mit einer Doppelfolge von „Jenseits der Spree“ rechnen. Jürgen Vogel und sein Team haben nun jedoch erstmal einen Grund zum Feiern.

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